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Iran sieht keinen Fortschritt bei AtomgesprächenGenf - Der iranische Vizeaussenminister Abbas Araghchi sieht bei den Genfer Beratungen um das Atomprogramm seines Landes keinen Fortschritt. «Wir haben viel verhandelt, aber erreicht haben wir nichts», sagte er am späten Donnerstagabend.ig / Quelle: sda / Freitag, 22. November 2013 / 07:26 h
Von Fortschritt könne keine Rede sein, sagte Araghchi am Ende des zweiten Verhandlungstages mit den fünf UNO-Vetomächten sowie Deutschlands weiter. Seinen Worten zufolge sollen die Verhandlungen am (heutigen) Freitag um 09.00 Uhr weitergehen.
Langjähriger Konflikt Ein europäischer Diplomat sagte, die Gespräche hätten durchaus Fortschritte erzielt: «Es werden immer weniger Punkte, die noch geklärt werden müssen. Von Fortschritt könne keine Rede sein, sagte der iranische Vizeaussenminister Abbas Araghchi (3.v.l.).(Archivbild) /
Allerdings sind diejenigen, die noch verbleiben, auch die schwierigsten.» Die 5+1-Gruppe und der Iran sprechen in Genf über Wege zu einer Zwischenlösung in dem langjährigen Konflikt. Diese sieht vor, dass der Iran Teile seines Atomprogramms auf Eis legt. Im Gegenzug könnten Teile der Wirtschaftssanktionen gegen Teheran ausgesetzt werden.
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