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Furstenberg und Kors: Auch Rückzug von der NYFW?Wird man die Designs von Diane von Furstenberg und Michael Kors möglicherweise nicht auf der New York Fashion Week sehen?ww / Quelle: Cover Media / Dienstag, 24. Dezember 2013 / 14:08 h
Die Show für die Herbst/Winterkollektion 2014, die im kommenden Februar im Lincoln Center gezeigt werden soll - IMG organisiert das Event - wird wohl ganz anders als die bisherigen Jahre ablaufen. Einige grosse Namen haben bereits erklärt, ihre Entwürfe nicht bei der Modeveranstaltung zeigen zu wollen, darunter Vera Wang und Carolina Herrera. Jetzt überdenken angeblich auch Diane von Furstenberg und Michael Kors ihre Pläne. Einigen Berichten zufolge wollen beide Modeschöpfer ihre Kreationen an einem anderen Ort zeigen, ihre Sprecher rückten auf Nachfrage von 'WWD' allerdings mit keiner Stellungnahme raus.
IMG beantwortete dagegen eine E-Mail von 'The Cut': «Wir werden vor dem ersten des Jahres keinen Kommentar abgeben, wenn der gesamte Plan bestätigt werden wird. Die Designhäuser Diane von Furstenberg und Michael Kors wollen Gerüchten zufolge ihre Pläne für die New York Fashion Week ändern. /
Während wir sprechen, bestätigen wir noch.» Veränderung möglich In der Vergangenheit wurde der Wunsch laut, das halbjährlich stattfindende Event zu verändern, die Beschwerden meinten, die Fashion Week sei zu kommerziell und hektisch geworden, immer weniger würde sich auf die wahren getreuen Fashion-Anhänger konzentriert werden, die sich die Kollektionen ansehen sollen. Man murrte auch, dass zu viel Wert auf die Meinung von Bloggern gelegt werde, das Ganze habe sich zu einem «Zirkus» entwickelt. Diverse Kritikpunkte Herrera behauptete, das amerikanische Grossereignis wäre «zu sehr wie eine Fachmesse», Oscar de la Renta kritisierte die mangelnde Atmosphäre und erklärte, er werde seine Gästeliste kürzen. «Wenn man eine Megashow macht, verliert es an Bedeutung. Jeder kann die Show 20 Minuten später im Internet sehen. Für einige [Leute aus der Industrie] ist es wichtig, sich die Kleidung anzusehen. Sie sollten sich nicht durch 30.000 Menschen schieben müssen und durch weitere 10.000, die versuchen, Fotos von all den Leuten zu schiessen, die mit der Kleidung absolut nichts zu tun haben.»
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