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Inès de la Fressange: Mode-Ikonen, nein danke!Parfüm- und Modedesignerin Inès de la Fressange findet Frauen toll, die mutig in ihrer Kleidungswahl sind, auf «Mode-Ikonen» steht sie allerdings nicht.ww / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 8. Januar 2014 / 20:47 h
Das ehemalige französische Model designte eine Sonder-Kollektion für den japanischen Einzelhänder Uniqlo. Als das Projekt begann, war ihr sehr klar, welches Ziel sie erreichen wollte: Die Kreative wollte mit Stücken begeistern, die normale Frauen nicht einschüchtern, aber den Kunden auch etwas Frisches bieten. "Die Kleidung ist für die Frauen gemacht, die nicht so unauffällig sein wollen, aber auch keine Mode-Ikonen sind. Ich gehe ja auch nicht jeden Tag zu einer Modenschau", erklärte sie die Intention der Linie gegenüber 'elle.com'. Wenn sie selbst durch die Läden streife, sei sie allerdings oft erschrocken. "Wenn ich heutzutage in den Geschäften bin, habe ich das Gefühl, dass die Klamotten verrückt teuer sind und ich werde sie nur ein Mal tragen. Ich habe die Faxen dicke von Klamotten, die ein Monatsgehalt kosten."
Vielfach wird bei Mode übertrieben Weiter denkt de la Fressange, dass Frauen heutzutage von Mode viel zu besessen sind. Während es der Französin durchaus wichtig ist, gut auszusehen, ist sie müde, Frauen zu hören, die sich über ihren persönlichen Stil Sorgen machen und ob sie die richtigen Stücke auswählen. Sie erinnerte die Mode-Fans daran, dass sie nicht wie sie ihr gesamtes Leben in dieser Branche verbracht haben, weshalb die Expertin auch denkt, dass die Leute sich für Ratschläge die Designer anschauen sollten. "Ich wollte in der Lage dazu sein, einer Frau sofort eine Lösung zu bieten. Inès de la Fressange findet Frauen toll, die mutig in ihrer Kleidungswahl sind, auf «Mode-Ikonen» steht sie allerdings nicht. /
Ich erinnere mich, als Frauen zu Saint Laurent gingen und nichts von Mode wussten, aber als sie herausgingen, sahen sie viel besser aus. Dasselbe war es mit Chanel und früher mit Armani", sagte die Geschäftsfrau. Kein eigenes Label Doch was lässt die Modelinie der Designerin hervorstechen? Shops wie H&M sind dafür bekannt, mit tollen Modeschöpfern zusammen zu arbeiten, doch das interessiere den Star nicht. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass sie kein eigenes Label hat. Ausserdem denkt sie, dass ihre Kreationen den Käuferinnen etwas anderes bieten würden: "Normalerweise laufen Zusammenarbeiten wie diese zwischen einer Marke und einem grossen Einzelhandel. Es gibt dem Kunden einfach die Möglichkeit, dass sie sich die Marke leisten können und dann möglicherweise in deinem Shop einkaufen. Aber ich bin keine Marke und ich habe keinen Laden. Ich bin einfach ich. Ich mag es, die Dinge nicht wie die anderen zu machen", beschrieb die ehemalige Muse von Karl Lagerfeld (80) sich selbst. Inspirationen findet die hübsche Französin auf der Webseite Pinterest und von den Einflüssen, die sie von ihren zwei Töchtern bekommt, die 14 und 20 Jahre alt sind. "Kürzlich zeigten sie mir das Video 'Happy' von Pharrell Williams. Das ist das, was ich möchte. Keine 73 Models auf dem Laufsteg, die sehr traurig und gleich aussehen. Pharrells Welt entspricht mehr der Mode, die ich haben möchte", lachte Inès de la Fressange.
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