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Katherine Jenkins: Affärengerüchte mussten auf den TischOpernsängerin Katherine Jenkins (33) findet es richtig, dass sie mit den Gerüchten um eine Affäre mit David Beckham (38) an die Öffentlichkeit gegangen ist.ig / Quelle: Cover Media / Dienstag, 21. Januar 2014 / 13:45 h
Die walisische Opernsängerin ('Bring Me To Life') hatte damals per Twitter eine angebliche Liaison mit dem Ex-Fussballer abgestritten und damit für Furore gesorgt. Die Blondine findet es aber nach wie vor richtig, dass sie an die Öffentlichkeit gegangen ist: «Ich musste es tun. Ich musste es ganz einfach tun. Ich wollte nicht, dass die Leute denken, dass ich so eine Frau bin. Die Gerüchte kamen nicht aus dem Nichts. Die Leute haben darüber getuschelt», verteidigte die Britin ihren Schritt jetzt erneut gegenüber der 'Sun'. Seit dem Drama hat Katherine Jenkins Victoria und David Beckham nicht gesehen, sie glaubt also, dass es «interessant» wird, wenn sie auf das Promi-Paar treffen würde.
Angeblich wegen Diva-Verhalten gefeuert Die Sopranistin wird ständig mit Klatschgeschichten konfrontiert - im vergangenen Jahr wurde sie von ihrer Plattenfirma Warner Music angeblich wegen Diva-Verhalten gefeuert, hat aber bei Decca Records wieder eine neue musikalische Heimat gefunden. Katherine Jenkins bereut nicht, dass sie die Gerüchte um eine Affäre mit David Beckham öffentlich ansprach. /
«Ich habe gehört, dass ich Handys und Wasserflaschen nach den Leuten warf. Es hiess, dass ich 1,4 Millionen Pfund (ca. 2,1 Mio. Schweizer Franken) für Haare & Make-up ausgegeben haben soll. Wer macht denn so etwas? Ich glaube, ich wüsste gar nicht, wie das geht», verteidigte sie sich. «Wir alle machen dumme Sachen» Jenkins gab allerdings in der Sendung 'Life Stories' von Piers Morgan (48) zu, dass sie Ecstasy und Kokain genommen hat. «Wir alle machen dumme Sachen. Ich will nicht auf ein Podest gehoben werden - ich bin wie jede andere auch. Dass ich mit Piers Morgan über die Drogengeschichte sprach, war richtig. Klassische Interpreten werden aufgrund der Musik, die wir singen, immer in einem bestimmten Licht gesehen, aber wir sind doch auch nur Menschen», betonte Katherine Jenkins.
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