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Amanda Wakeley: Ach, Prinz Charles' ScheckAmanda Wakeley wünschte, sie hätte einen Scheck von Prinz Charles (65) aufbewahrt.fest / Quelle: Cover Media / Dienstag, 18. Februar 2014 / 21:51 h
Die britische Designerin scherzte, dass sie das Stück Papier am liebsten «auf der Toilette aufgehängt» hätte - stattdessen löste sie ihn brav ein. 1990 gründete die erfolgreiche Geschäftsfrau ihr Label, obwohl sie keine offizielle Ausbildung hatte. Schon bald gewann sie Fans, zu denen auch die verstorbene Prinzessin Diana gehörte, heutzutage trägt Herzogin Catherine (32) liebend gern die Kreationen der Modemacherin.
Doch die königliche Familie erinnert die Kreative stets an die ärgerliche Angelegenheit. «Ich bereue eigentlich nichts», sagte sie der britischen Zeitung 'The Telegraph', «das Einzige, was ich bereue, ist, dass ich in meinen Anfängen einen Coutts-Scheck (Vermögensverwaltung) bekommen habe, der von Prinz Charles unterzeichnet wurde und den ich direkt zur Bank brachte - ich brauchte das Geld so dringend ... Jetzt wünschte ich, dass ich es nicht getan hätte. Es wäre so eine tolle Sache, ihn in der Toilette aufzuhängen.» Wakeley durchlebte in ihrer Karriere einige Höhen, aber auch Tiefen. Während ihre Stücke von der Showbiz-Elite getragen wurden und werden, hatte sie nach der Scheidung von ihrem Ehemann keine Rechte mehr an dem jungen Label, da sie es unter dem Nachnamen ihres Verflossenen geführt hatte. «Man taumelt vor Schock», erklärte sie ihre damalige Gefühlslage. Amanda Wakeley. /
«Aber ich bin eine Überlebenskünstlerin. Man kann sich wie ein Häufchen Elend fühlen und ein Opfer sein, oder es einfach durchstehen.» Alles wandte sich zum Guten: Die Star-Designerin wird von Mode-Kritikern hochgelobt und gewann im Laufe ihrer Karriere viele Preise. Vor Kurzem eröffnete sie ein Geschäft in London, dem sie in der Hoffnung, jeden Typ Frau darin willkommen zu heissen, einen heimischen Vibe verlieh. Dadurch möchte die Modeschöpferin ihre Marke neu erfinden. Während sie bekannt dafür ist, wunderschöne Abendroben zu entwerfen, gäbe es nämlich noch viel mehr, was sie zu bieten habe - doch immer mit dem gewissen Mass an hochwertigem Stil. «Die Prämisse ist, einen luxuriöseren Lifestyle zu haben. Wir haben eine Strand-Kategorie hinzugefügt. Wir machen eine Cruise-Kollektion. Ich habe ein grosses Erbe und ich möchte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, aber es gibt für uns viel mehr als nur Kleider für den roten Teppich», betonte Amanda Wakeley.
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