Als Designerin möchte sie natürlich immer am Puls der Zeit zu bleiben und sucht permanent nach Inspirationen - die sie überall findet. «Es können die unterschiedlichsten Sachen sein; ich bin so glücklich, dass ich viel reisen kann, obwohl ich in London lebe. Meine Familie inspiriert mich, meine Kinder, mein Ehemann ?», erklärte sie gegenüber 'snobessentials.com'. Auch auf die Bedürfnisse ihrer Kundinnen möchte sie sich stets einlassen. «Ich liebe es, mit meiner Kundin in die Umkleidekabine zu gehen und herauszufinden, was sie will, wie sie sich fühlen möchte und ich möchte dem eine starke Mode-Botschaft hinzufügen.» Doch ihr Ehemann, der ehemalige Fussball-Profi David Beckham, könne seine Frau nicht immer verstehen. «Wenn David mein Handy benutzt und sich meine Bilder anschaut, ist er verwirrt, wieso ich Fotos von bestimmten Dingen gemacht habe. Man kann jeden Tag inspiriert werden.»
Taschen sehr beliebt
Doch nicht nur ihre Kleidung ist bei den Kundinnen heiss begehrt - auch die Taschen der Designerin sind sehr beliebt. An ihre erste eigene It-Bag kann sich der Mode-Fan lebhaft erinnern.
Victoria Beckham sagte, dass ihr Ehemann David nicht immer verstehe, was sie zu ihren Designs antreibt. /


«Meine erste Tasche war eine Gucci-Tragetasche von der Freundin meiner Mutter», lächelte sie. Die trug die Fashionista so lange, bis sie auseinanderfiel. «Sie wusste, dass ich Designer-Marken liebte, sie mir aber nicht leisten konnte. Es war eine Plastiktasche und ich steckte all meine Schulbücher rein. Sie war dunkelgrün mit einer goldenen Schrift und sie dehnte und dehnte sich, bis der Boden herausfiel!»
Die Britin liebt es, Spass zu haben - in Kombination mit Mode umso besser - und postete vor Kurzem ein Twitter-Bild von sich, auf dem sie eine Tasche auf ihrem Kopf trägt. Sie witzelte, dass dies die neue Art wäre, Handtaschen zu tragen. «Ich liebe Frauen, ich möchte sie stärken und sie selbstbewusst und sexy machen», begeisterte Victoria Beckham sich. «Ich habe so viel Spass. Ich bin glücklich einen Job zu haben, der sich nicht wie ein Job anfühlt.»