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Elle Fanning: Keine Erinnerung an FilmdebütElle Fanning (16) hat kaum Erinnerungen an ihren Karriereanfang.asu / Quelle: Cover Media / Sonntag, 4. Mai 2014 / 15:31 h
Bereits im Alter von zwei Jahren durfte die junge Schauspielerin ('Super 8') vor die Kamera treten - und zwar für das Drama 'Ich bin Sam', in dem auch ihre ältere Schwester Dakota (20, 'The Runaways') mitspielte. Im Gedächtnis blieb Elle diese Erfahrung aber nicht. «Der erste Film, bei dem ich mitwirkte und an den ich mich erinnern kann, ist 'The Door in the Floor' - da war ich vier», gab die Blondine gegenüber dem Magazin 'Company' preis. «Ich weiss noch, dass ich ein Tütü anhatte und meine Haar in Zöpfen trug. In einer Szene durfte ich einen Haufen Pommes essen - das war toll!»
Wie auch ihre Schwester Dakota schaffte es die erfolgreiche Jungdarstellerin auf dem Teppich zu bleiben. Was ihre Zukunft angeht, verfolge sie nämlich noch viele Träume. Unter anderem möchte sie einen Film mit Cate Blanchett (44, 'Blue Jasmine') drehen - und zwar diesmal richtig. «Die Leute sagen mir, ich hätte schon zweimal mit ihr gearbeitet, aber das habe ich nicht wirklich.
Hollywood-Jungstar Elle Fanning war schon immer Schauspielerin - zumindest soweit sie sich erinnern kann. /
In 'Der seltsame Fall des Benjamin Button' spielte ich ihre Rolle zu einem jüngeren Zeitpunkt, also hatte ich keine Szene mit ihr. Und in 'Babel' spielte sie zwar meine Mutter, aber wir waren in zwei verschiedenen Ländern!», schilderte der Hollywood-Star lachend. «Dasselbe gilt für Brad Pitt. Er war auch in diesen Filmen, aber mit ihm habe ich auch nie direkt gearbeitet.» Am Set eines Filmes wisse sie es übrigens zu schätzen, wenn sie eine Regisseurin vor sich habe. Mit Filmemacherinnen könne sie sich besser verständigen. «Ich habe mit Sofia [Coppola an 'Somewhere'] und einer weiteren Regisseurin, Sally Potter, an 'Ginger & Rosa' gearbeitet. Die Atmosphäre ist dann ganz anders, einfach weil sie Frauen sind - und ich bin eine Frau, also kann ich mich besser mit ihnen identifizieren. Und man kann mit ihnen über Dinge reden, über die man mit einem männlichen Regisseur wahrscheinlich nicht reden würde! Das geniesse ich - es sollte mehr [Regisseurinnen] geben!», verkündete Elle Fanning.
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