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Dakota Fanning fehlt das MysteriumSchauspielerin Dakota Fanning (20) genoss es, in ihrem neuen Film das «Mysterium» alter Hollywood-Legenden zu erforschen.awe / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 4. September 2014 / 18:13 h
Die Darstellerin ('Krieg der Welten') hat in dem Drama 'The Last of Robin Hood' ihre bisher erwachsenste Rolle angenommen. Die Biografie beschäftigt sich mit Hollywood-Legende Errol Flynn [dargestellt von Kevin Kline] und seiner umstrittenen Beziehung zu Beverly Aadland [Dakota Fanning].
Das Mysterium erhalten Heutzutage wird das Privatleben eines Stars von den Medien stark dokumentiert und in der Öffentlichkeit ausgebreitet, weshalb es wie ein frischer Wind für die Blondine war, sich in eine Zeit zurück zu versetzen, in der noch nicht jedes Detail ausgeplaudert wurde. «Ich kannte diese besondere Geschichte nicht. Viele Leute kannten sie nicht», erklärte Dakota gegenüber 'azcentral.com' zu dem Inhalt des Streifens. «Nein, (die Berichterstattung von Klatschzeitung ist) definitiv nichts Neues. Es gab Klatschzeitungen und die Leute mischten sich ein», sagte die Schauspielerin. «Aber ich habe das Gefühl, dass die Studios die Schauspieler irgendwie beschützten, weil sie dieses Mysterium erhalten wollten und dass die Stars die Menschen weiter faszinierten. Jetzt ist das nicht so. Dakota ist schon sehr lange in der Hollywood-Welt. /
Jetzt weiss jeder - oder glaubt es - alles über einen zu wissen, also war es interessant, eine Zeit zu entdecken, in der es ein kleines bisschen geheimnisvoller war.» Keine lästige Arbeit Dakota mag vielleicht immer noch sehr jung sein, doch hat sie sich in der Branche mittlerweile längst einen Namen gemacht. Sie war erst sieben Jahre alt, als sie neben Leinwand-Ikone Sean Penn (54, 'Gangster Squad') im Film 'Ich bin Sam' vor der Kamera stand. Die Amerikanerin hat aber keine Angst davor, ihren Beruf irgendwann mal satt haben zu können. Schliesslich war es immer ihr grosser Traum, Schauspielerin zu werden, und nicht der Wunsch von irgendjemand anderem. «Eines der Themen, die in diesem Film zum Vorschein kommen, ist, dass, wenn man gezwungen wird, irgendwas zu machen, es all den Spass und die Freude wegnimmt. Es wird zu einer lästigen Arbeit», betonte sie. Den Spass nie verloren «Für mich war es immer eine Wahl. Als ich jünger war und anfing, sagte meine Mutter, dass ich aufhören könnte, wann immer ich es möchte, und dass das in Ordnung wäre, dass ihr das egal wäre. Sie würde es mir überlassen.» Durch diese Erziehung verlor sie nie den Spass an ihrem Job. «Ich hatte immer das Gefühl, dass es in meiner eigenen Macht liegt, weiterzumachen oder aufzuhören, und diese Freiheit hat es mir erlaubt, es immer noch zu geniessen. Ich hatte ganz ehrlich bislang niemals den Wunsch, mit der Schauspielerei aufzuhören.»
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