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Kim Kardashian: Diese EngstirnigkeitReality-Queen Kim Kardashian (33) könnte sich masslos über Rassismus aufregen, der ihr besonders auffällt, seitdem sie Mutter ist.ig / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 8. Mai 2014 / 09:57 h
Die TV-Schönheit ('Keeping Up with the Kardashians') und ihr Rapper-Verlobter Kanye West (36, 'Mercy') erziehen zusammen die elf Monate alte Tochter North und die Engstirnigkeit mancher Menschen wurde dem It-Girl mit der Geburt der Kleinen schlagartig bewusst. «Um ehrlich zu sein habe ich mir nie viel Gedanken über Rassismus oder Diskriminierung gemacht, bevor ich North hatte», schrieb sie in einem Artikel, den sie am Mittwoch auf ihrem 'Celebuzz'-Blog veröffentlichte.
«Es ist ganz offensichtlich ein Thema, bei dem Kanye leidenschaftlich ist, aber ich schätze es war für mich einfacher zu glauben, dass das der Kampf der anderen sei. Aber vor Kurzem gab es bei mir persönlich Vorfälle, die mich krank und darauf aufmerksam gemacht haben.
Kim Kardashian findet Rassismus unerträglich. /
Ich erkenne, dass Rassismus und Diskriminierung immer noch aktuell und einfach genauso hasserfüllt und todbringend sind, wie sie es schon immer waren.» Fragwürdige Witze Im Februar soll Kardashian vom Wiener Opernball gestürmt sein, nachdem ein Witz von Ulknudel Oliver Pocher (36, 'Alle auf den Kleinen') in die Hose ging: Der Comedian sagte, er würde erst tanzen, wenn der DJ den Song 'Ni**as in Vienna' spielen würde - eine Anspielungen auf Wests Song 'Ni**as in Paris'. Kardashian fand den Spruch leider gar nicht witzig. Ein anderer Gast zeigte sich noch geschmackloser, hatte sich sein Gesicht schwarz angemalt und gab vor, Kanye West höchstpersönlich zu sein. Im Januar war die Fernsehdarstellerin ebenfalls Zeugin von rassistischen Anfeindungen geworden und musste mit ansehen, wie ihr baldiger Ehemann in Beverly Hills eine Auseinandersetzung mit einem Teenager hatte, nachdem dieser Kim als «Schlam**» und «Ni**er-Liebhaberin» bezeichnet hatte. Kim schweigt nicht länger Von diesem Verhalten ist die Glamour-Lady mehr als angewidert und will auch nicht länger schweigen. «Als Mutter, öffentliche Person und Mensch spüre ich eine Verantwortung, zu tun, was ich nur kann, um sicherzugehen, dass nicht nur mein Kind, sondern alle Kinder nicht in einer Welt aufwachsen müssen, in der sie wegen ihrer Hautfarbe oder ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung verurteilt werden», erklärte die brünette Beauty. «Ich will, dass meine Tochter in einer Welt aufwächst, in der die Liebe füreinander das Wichtigste ist.» Wie schön, dass Kim Kardashian ihre Berühmtheit auch dafür nutzt, solche wichtige Botschaften zu verbreiten.
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