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Juliette Binoche: Ein Antrag kam nieJuliette Binoche (50) glaubt nicht an den Märchenprinz.ww / Quelle: Cover Media / Montag, 12. Mai 2014 / 14:01 h
Die Hollywood-Diva ('Cosmopolis') war mit Männern wie Daniel Day-Lewis (57, 'Lincoln') und Benoît Magimel (40, 'Kleine wahre Lügen') zusammen. Letzterer ist der Vater ihrer Tochter Hana (14), ihr Sohn Raphaël (20) stammt aus der Beziehung mit dem Sporttaucher André Halle. Verheiratet war die Französin nie. «Eine Ehe? Natürlich habe ich darüber nachgedacht. Aber dieser Mann auf dem Schimmel kam nie. Man nimmt, was das Leben einem bietet. Ich finde, der Mann muss den Antrag machen. Das ist vielleicht altmodisch, aber so fühle ich mich. Kein Mann, mit dem ich zusammen war, hat gefragt», erklärte sie gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun'. «Aber als Mutter? Eine Mutter sollte zu Hause bei den Kindern sein. Wenn sie Leidenschaft für ihren Beruf empfindet, löst das eine gewisse Schuld aus.
Juliette Binoche. /
Wie ich mit dem Chaos klar komme? Das ist ein ungelöstes Problem. Man muss Vertrauen haben, dass am Ende alles gut wird.» Künstlerische Familie Das Interview basierte auf der Frage, was sie sich gewünscht hätte, mit 18 schon gewusst zu haben. Die Schauspielerin wurde in Paris geboren und nach der Scheidung ihrer Eltern 1968 gemeinsam mit ihrer Schwester Marion auf ein Internat geschickt. Rückblickend muss sie sagen, dass es sie unglücklich machte, so wenig Zeit mit ihren Eltern verbringen zu können. «Ich komme aus einer armen, aber künstlerischen Familie. Es gab viele Höhen und Tiefen und sie hatten verschiedene Jobs, um Geld zu machen. Ich lebte ein Jahr lang bei meiner Tante und besuchte jeden Sommer meine Grossmutter. Als Kind fühlte ich mich glücklich. Erst als ich mich zurückerinnerte, stellte ich fest, dass ich eigentlich unglücklich war. Meine Mutter und ich hatten bezüglich meiner Kindheit viele Auseinandersetzungen. Da wurden wir recht leidenschaftlich. Manchmal passiert das bei Müttern und Töchtern», überlegte Juliette Binoche.
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