Die ukrainischen Behörden täten derzeit alles, um die Sicherheit ihrer Bürger zu garantieren. Die Lage sei jedoch mancherorts fragil, sagte Apakan am Donnerstag in Wien.
Der Chef der OSZE-Beobachtermission, Ertugrul Apakan.(Archivbild) /


Daher könnten sich auch die derzeit rund 200 Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) nicht uneingeschränkt in dem Land bewegen. Innerhalb der kommenden zwei Monate sollten 300 weitere Beobachter entsendet werden.
100 Wahlbeobachter in der Ukraine
Neben der Beobachtermission, die die Rückendeckung aller 57 OSZE-Teilnehmerstaaten hat, befinden sich noch 100 Wahlbeobachter der Organisation in der Ukraine. Rund um den Abstimmungstag soll ihre Zahl auf 1000 aufgestockt werden. Diese Mission wäre dann eine der grössten in der Geschichte der OSZE.