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Jay-Z und Beyoncé: Das sagen sie zu Solanges AusrasterRapstar Jay-Z (44) und seine Frau Beyoncé (32) haben den Streit mit Solange ad acta gelegt und wünschen sich, dass die Öffentlichkeit das auch tut.ig / Quelle: Cover Media / Freitag, 16. Mai 2014 / 08:21 h
Vor einigen Tagen konnte jeder der wollte, Beyoncés kleine Schwester Solange (27) dabei beobachten, wie sie in einem Aufzug völlig die Fassung verliert und auf Jay-Z einprügelt. Auf dem Video ist leider kein Ton zu hören, weswegen der Grund für den Streit nicht bekannt ist.
«Wir haben es verarbeitet» Gestern veröffentlichten Jay-Z ('Run This Town') und seine Frau ('Irreplaceable') ein Statement über 'The Associated Press', in dem sie sich zu dem Vorfall äussern. «Nach dem Aufkommen des Überwachungsvideos aus dem Fahrstuhl am Montag, den 5. Mai, gab es einige Spekulationen, was den unglücklichen Vorfall ausgelöst haben könnte. Aber die wichtigste Sache ist doch die, dass unsere Familie das verarbeitet hat», hiess es in dem Schreiben. In den letzten Tagen gab es viele Theorien darüber, warum Solange so ausrastete - von Drogen bis hin zu einer Affäre, die Jay-Z haben soll, war alles dabei. Jay-Z und Beyoncé Knowles haben sich zur Prügelattacke geäussert. /
Wie zu erwarten wollte sich die Familie nicht im Detail zu den Gründen äussern. In der Erklärung hiess es lediglich: «Die Berichte, Solange wäre betrunken gewesen oder hätte schon den ganzen Abend über launenhaftes Verhalten gezeigt, sind einfach nicht wahr. Am Ende des Tages haben alle Familien Probleme und wir sind nicht anders. Wir lieben einander und sind vor allem eine Familie.» Schuldzuweisungen umgangen Schuldzuweisungen umgingen die Promis geschickt. «Jay und Solange erkennen beide ihre Verantwortung an. Sie haben sich beieinander entschuldigt und wir machen als vereinte Familie weiter.» Die Öffentlichkeit muss davon ausgehen, dass es das erste und auch das letzte Mal war, dass die Megastars über den Vorfall gesprochen haben. Schliesslich betonten Jay-Z, Beyoncé und Solange Knowles: «Wir lassen das nun hinter uns und hoffen, dass alle anderen das auch tun werden.»
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