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Melissa McCarthy: Ladys, bleibt entspannt!Filmstar Melissa McCarthy (43) findet Frauen besonders sympathisch, wenn sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen - wie Lena Dunham (28).ig / Quelle: Cover Media / Freitag, 16. Mai 2014 / 13:34 h
Die Leinwandheldin liebt es, dass Frauen im Komödienfach Hollywoods nicht mehr länger nur als hübsches Schmuckwerk oder in einer Romcom auftreten. Sie selbst bewies schon in Filmen wie 'Brautalarm' und 'Taffe Mädels' oder der Sitcom 'Mike & Molly' ihren Mut, auf Klischees zu verzichten.
«Sie ist mein Mädchen-Schwarm» «Je häufiger ich 'Girls' sehe, desto mehr stelle ich fest, dass ich verrückt nach Lena Dunham bin», schwärmte die Amerikanerin gegenüber 'advocate.com'. «Sie ist mein Mädchen-Schwarm. Sie ist clever, lustig, selbstbewusst und hat keine Angst davor, komisch auszusehen. Sie ist genauso, wie sie ist, nimm es hin oder lass es. Nichts ist bezaubernder als jemand, der sich selbst nicht zu ernst nimmt.» «Ich wollte unbedingt eine Drag Queen sein» Melissa wird nicht nur für ihren Humor geliebt, sondern ist auch ein Star in der Schwulenszene, von der sie in den Anfängen ihrer Karriere, als sie als Stand-up-Comedian durch New York tingelte, unterstützt wurde. Würde sie sagen, dass die Schwulengemeinde ihr geholfen hat, den Durchbruch in Hollywood zu schaffen? «Aber natürlich. Melissa McCarthy liebt Lena Dunham, weil die sich selbst nicht sehr nimmt. /
Sie haben mich als Frau akzeptiert, die versucht ein Mann zu sein, der versucht eine Frau zu sein. Ich wollte unbedingt eine Drag Queen sein. Ich wette, ich besitze immer noch mehr Perücken als eine Drag Queen - ich liebe mich mit Perücke!», lachte sie. «Als ich die 'Groundlings' (eine Impro- und Sketchgruppe in L.A.) verliess, hatte ich etwa 63 Stück. Ich behalte auch alle Perücken aus meinen Filmen. Ich habe 'Groundlings' viele gespendet, aber ich würde sagen, dass ich immer noch etwa 25 Perücken habe.» Status als Schwulenikone Die Liebe der Schauspielerin ging so weit, dass sie eine der berühmtesten Drag Queens - Divine - imitierte. Divine hiess bürgerlich Harris Glenn Milstead und verstarb 1988. Mit diesem Auftritt sollte Melissas Status als Schwulenikone in Stein gemeisselt sein, denkt sie. «Ich sollte wenigstens eine Art Mitgliedsausweis kriegen, oder nicht? Jep, ich glaube, ich bin auf Lebenszeit in dem Club», grinste Melissa McCarthy.
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