|
||||||
|
||||||
|
|
50 Cent: Justin Bieber ist kein Rassist50 Cent (38) verteidigte Justin Bieber (20), der beschuldigt wird, ein Rassist zu sein.ww / Quelle: Cover Media / Freitag, 6. Juni 2014 / 21:15 h
Der Rapper ('In Da Club') sprang für den Popstar in die Bresche, der in die Schlagzeilen geriet, da Videos von ihm als 14-jähriger Knirps auftauchten, in denen er wiederholt schwarzenfeindliche Äusserungen machte und scherzte, er würde ein Mitglied des Ku Klux Klan werden. Bieber hat sich dafür entschuldigt und beteuert, dass er so eine Sprache heute nicht mehr benutzen würde. Sein Mentor Usher (35, 'Good Kisser') steht ihm bei und nun bekam er auch Rückenstärkung von 50 Cent.
«Ich glaube nicht, dass Justin Bieber ein Rassist ist. Ich glaube, dass er momentan gar nicht weiss, wer er ist. Er ist doch noch so jung», verteidigte der Hip-Hop-Star den Mädchenschwarm in der britischen Zeitung 'The Sun'. «Wenn Leute in jungen Jahren zu grossen Stars werden, ist das hart für sie. Man wächst dann mit all diesen Erwartungen auf. Ich finde, dass Justin immer noch ein Baby ist und nicht weiss, was mit ihm los ist.» Gemeinsames Interesse 50 Cent und Bieber kennen sich gut, denn beide sind Box-Fans und sie sahen sich 2012 gemeinsam den Kampf des Sportlers Floyd Mayweather (37) an. Für den älteren Musiker ist der Teenager immer noch überraschend normal geblieben: «Jedes Mal wenn ich ihn traf, sah ich einen jungen Typen, der mitten in den Trubel wollte. 50 Cent glaubt nicht, dass Justin Bieber damals mit vollen Bewusstsein rassistische Sprüche losgelassen hat. /
Ich nahm ihn 2012 zum Kampf mit. Er war einfach nur ein Junge, der Zeit mit einem verbringen wollte. Er war damals schon ein Superstar und wollte einfach nur entspannen.» 50 Cent warnte auch davor, dass die Rassismus-Beschuldigungen dazu führen würden, dass Bieber tatsächlich zu einem Rassisten würde. «Dass die Leute sagen, er sei ein Rassist, könnte ihn tatsächlich zu einem machen. Die Leute haben schon so viele Sachen über mich gesagt, die ich gar nicht bin», gab der Amerikaner zu bedenken. Auch Russell Brand (39, 'Männertrip') nahm den Kanadier gestern in Schutz, der laut des Briten einfach viel zu jung gewesen sei, als diese Videos gemacht wurden. Der Komiker betonte, dass die Sprache, die der Star nutzte, falsch sei, aber dass er damals gar nicht wusste, was er da von sich gibt. «Bevor wir nicht genau sagen, was die Rolle von Prominenten eigentlich ist, machen wir sie erstmal sehr berühmt und dann zerstören wir sie und zerreissen sie mit Fischhaken auf einem öffentlichen Platz. Und so lange ihr das nicht mit mir macht, ist das auch in Ordnung. Aber wir sollten schon ehrlich sein, was wir mit ihnen machen. Wenn nicht, sollten wir ihn in Ruhe lassen. Natürlich war es falsch, das N-Wort zu sagen, aber er ist doch noch ein Kind», schlug Russell Brand in die gleiche Kerbe wie 50 Cent.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|