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Challenge League in welschen HändenDer Fokus in der am Wochenende beginnenden Challenge League ist auf die Romandie gerichtet. Die ehemaligen welschen Grössen Servette und Lausanne-Sport streben den Wiederaufstieg an. Ergänzt wird das Duo am Lac Léman durch Aufsteiger Le Mont.asp / Quelle: Si / Freitag, 18. Juli 2014 / 16:09 h
An der erwarteten Vormachtstellung der ehemaligen Meister Servette und Lausanne-Sports möchten die Tessiner Klubs Chiasso und Lugano sowie die Ostschweizer Schaffhausen, Wil und Winterthur rütteln. Bei Biel, Wohlen und Aufsteiger Le Mont hat die Ligazugehörigkeit wohl erste Priorität.
Neue Trainer für Aufstiegsaspiranten Lausanne-Sport und Servette peilen den Aufstieg mit neuen Trainern und stark veränderten Kadern an. Bei Lausanne hat der Italiener Francesco Gabriele, der bisherige Assistent von Urs Fischer in Thun, das Erbe seines Landsmanns Marco Simone und dessen Helfer Henri Atamaniuk angetreten. Beim 17-fachen Schweizer Meister Servette, mit Basel zweiterfolgreichster Verein nach Rekord-Champion Grasshoppers, hat der Brite Kevin Cooper, der ehemalige Nachwuchstrainer von Cardiff City, das Trainer-Amt übernommen. Lausanne haben 17 Spieler verlassen, unter ihnen Leistungsträger wie Yoric Ravet (GC), Yannis Tafer und Mikael Facchinetti (beide St. Gallen), Pascal Feindouno (Guinea), Banana (Sochaux), Ekeng Ekeng und Gabri. Gekommen sind die in der Super League bereits erprobten Cristian Ianu und Max Veloso (Sion), David Marazzi (St. Gallen, Aarau, Servette) und drei Franzosen. Servette, das sechs Trainer in den letzten zwei Saisons verbraucht und Mario Cantaluppi wieder zum Trainerassistenten zurückgestuft hat, meldet als prominentesten Zuzug den Ex-Internationalen Johan Vonlanthen, dem allenfalls Alhassane Keita von St. Jürgen Seeberger trainiert neu in Winterthur. /
Gallen folgen soll. Ob damit aber der zu St. Gallen gezogene Geoffrey Tréand, mit elf Toren und sechs Assists der beste Servettien in der enttäuschenden letzten Saison, ersetzt ist? Seeberger für Kuzmanovic Nur 12 Tage vor Meisterschaftsbeginn ersetzte Winterthur Trainer Boro Kuzmanovic durch den 49-jährigen Konstanzer Jürgen Seeberger, der eine erfolgreiche Vergangenheit in Schaffhausen hinter sich hat. Die Zürcher mussten Marco Aratore (14 Tore/9 Assists) nach St. Gallen ziehen lassen und hoffen, dass der Portugiese Joao Paiva von Wohlen diese Lücke schliessen wird. Zahlreiche Mutationen vermeldete Schaffhausen. Gianluca Frontino, Marco Mangold und Torschützenkönig Patrick Rossini zogen weg, dafür kamen der Argentinier Federico Almerares und Igor Tadic zum Team von Maurizio Jacobacci. Investiert hat auch Chiasso, das an Weltmeister Gianluca Zambrotta als Trainer ebenso festgehalten hat wie Lugano an Livio Bordoli. Auf Kontinuität setzen auch Wil mit Trainer und Sportchef Axel Thoma, der schon seine fünfte Saison als Team-Verantwortlicher in Angriff nimmt, Biel mit Hanspeter Zaugg und Wohlen, das mit Ciriaco Sforza verlängern konnte.
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