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D&G ist gegen geplante 'Vanity Fair'-StoryDas Design-Duo Domenico Dolce und Stefano Gabbana will angeblich einen Artikel über seinen Steuerbetrug verhindern.flok / Quelle: Cover Media / Montag, 4. August 2014 / 12:54 h
Domenico Dolce und Stefano Gabbana setzen alle Hebel in Bewegung, um eine Reportage der 'Vanity Fair' über ihren Gesetzeskonflikt zu vereiteln.
Im vergangenen Jahr wurden die beiden Designer wegen Steuerbetrugs für schuldig befunden und zu einer Strafe von umgerechnet rund 350 Millionen Euro sowie einer 18-monatigen Haftstrafe verurteilt. Die Stars legen momentan Berufung ein und allem Anschein nach werden die beiden keine Zeit hinter Gittern verbringen müssen. Designer drohen Condé-Nast-Verlag Laut der 'New York Post' waren die D&G-Designer wenig begeistert, als sie erfuhren, dass die 'Vanity Fair' eine Reportage über den Skandal plant. Berichten zufolge drohten sie damit, dem Condé-Nast-Verlag, dem 'Vanity Fair' gehört, Werbeanzeigen in Millionenhöhe zu entziehen. Angeblich kontaktierten sie sogar Anna Wintour (64), 'Vogue'-Chefin und Künstlerische Direktorin der Verlagsgruppe, die die Story verhindern sollte. Experten schätzen, dass Dolce und Gabbana Fashion- und Beauty-Anzeigen zwischen 7,5 und 15 Millionen Euro bei Condé Nast schalten. Beziehung bleibt erhalten Die Beziehung zwischen Wintour und den Designern scheint aber nicht übermässig belastet zu sein: Die Mode-Expertin reiste im vergangenen Monat nach Capri, um dort ihre Alta-Moda-Show zu sehen. Wintour soll die Problematik mit den beiden Designerin diskutiert haben, Ergebnisse sind bislang jedoch nicht bekannt. Momentan äusserte sich 'Vanity Fair' nicht weiter zu der geplanten Story. Die Steuerschulden sollen nicht an die Öffentlichkeit gelangen. /
«Wir kommentieren nicht, ob wir oder ob wir nicht an dem Artikel arbeiten», sagte ein Sprecher des Magazins. Das Blatt ist bekannt dafür, hoch gehandelte Artikel zu schreiben. Artikel über Gwyneth Paltrow verworfen Vor Kurzem machten intensive Spekulationen über einen Artikel die Runde, der von Gwyneth Paltrow (41, 'Iron Man') handeln sollte, dann aber verworfen wurde. Der Redakteur der 'Vanity Fair' Craydon Carter äusserte sich über die Gerüchte zu Beginn des Jahres: «Was so unschuldig begann, schlug schnell eine andere Richtung ein. Sobald der Artikel vergeben wurde, kontaktierte der Journalist den Sprecher und Freunde von Paltrow und die Schauspielerin versandte daraufhin die berühmt-berüchtigte Email an ihre Freunde aus dem Showbusiness. Sie forderte sie auf, nicht mit 'Vanity Fair' über sie zu sprechen oder auch über alles andere. Niemals. Kim Jong-un könnte keine umfassendere Forderung gestellt haben», liess Carter damals verlauten.
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