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Matthew McConaughey brauchte einen StupserSchauspieler Matthew McConaughey (44) war schon immer davon überzeugt, dass Camila Alves (32) die Richtige ist - er brauchte nur einen kleinen Tritt in den Allerwertesten, damit er endlich zu Potte kommt.awe / Quelle: Cover Media / Dienstag, 28. Oktober 2014 / 11:45 h
Der Leinwandstar ('Magic Mike') hat das erfolgreichste Jahr seiner Karriere hinter sich und gewann für seine Darstellung in dem Aids-Drama 'Dallas Buyers Club' einen Oscar sowie einen Golden Globe. Auch im Privatleben läuft es seit Jahren bestens und er und seine Model-Gattin feierten im Juni ihren zweiten Hochzeitstag. Ausserdem sind sie stolze Eltern dreier Kinder.
«Eine Frage des Timings» In der jüngsten Ausgabe des amerikanischen 'GQ'-Magazins enthüllte der renommierte Darsteller aber, dass seine Herzdame etwas Überzeugungsarbeit leisten musste, ehe er vor ihr auf die Knie ging. Jetzt betonte Matthew gegenüber 'Access Hollywood', dass er das so gar nicht gemeint hätte. «Ich war immer davon überzeugt (, dass sie die Richtige ist) - es war für mich eher eine Frage des Timings. Und, wie ich in dem Artikel schon gesagt habe, wollte ich aufwachen und fühlen 'Junge, ich freue mich so darauf. Ich muss es einfach tun.' Dann bekam ich von Camilla den Stupser», versuchte er zu erklären. «Es war ein Stoss, der sich in einen Tanz verwandelte, aber er hatte genug Aggression in sich, um gehört zu werden!» Nun sind der Megastar und seine Liebste glücklich verheiratet und auch die Karriere des Frauentraums läuft weiterhin toll. Matthew McConaughey - er ist mit der Liebe seines Lebes verheiratet. /
Matthew begeistert nicht nur die Kinozuschauer regelmässig, sondern auch die TV-Kritiker der amerikanischen Serie 'True Detective'. Expedition im All Hierzulande ist er aber erst mal ab dem 6. November in dem Scifi-Drama 'Interstellar' auf der grossen Leinwand zu sehen. Der Film erzählt die Geschichte von Wissenschaftlern, die sich auf eine Expedition in ein anderes Sternensystem begeben, um Rohstoffe zu finden, damit die Menschheit nicht an einer globalen Nahrungsknappheit zu Grunde geht. «Die Herausforderung war die frühe Arbeit zuvor, in der Vor-Produktion, um die Bedeutung dieses Fachjargons zu verstehen, damit man weiss, was zur Hölle man sagt, oder worüber man redet», lächelte der Filmstar. «Körperlich gesehen ging es mehr ums Durchhaltevermögen. Es war ein langer Dreh - fünf Monate - wir fuhren zu vielen Orten. Da gab es viele Naturelemente ... Das Tolle daran, an einem Christopher-Nolan-Film [Regisseur] zu arbeiten, ist, dass man nicht vor einer Greenscreen-Wand schauspielert, dass man nicht mit unechtem Staub arbeitet ... er baut es. Also muss man da herum arbeiten», beschrieb Matthew McConaughey die authentischen Filmarbeiten.
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