Die Kanadierin ist ein gefragtes Gesicht auf den zweimal jährlich stattfindenden Fashion Weeks und im vergangenen Monat lief sie unter anderem in der Runway-Show von Zac Posen mit. Die Newcomerin Kendall ('Keeping Up with the Kardashians') startet gerade ihre Karriere auf dem Laufsteg, doch Gerüchten zufolge soll sie hinter den Kulissen zum Mobbing-Opfer vieler Kolleginnen geworden sein. Einige besonders gehässige Damen sollen unter anderem ihre Getränke als Aschenbecher benutzt haben.
Hinter den Kulissen
Rocha weiss, wie es hinter den Kulissen bei den Modenschauen zugehen kann und hofft, dass die Gerüchte nicht wahr sind: «Das ist schlecht für die Branche und wenn das tatsächlich alles vorgefallen ist, dann ist das wirklich frustrierend für Kendall. Man muss daran denken, dass die Mädchen auf den Shows alle sehr jung sind. Es ist wie in der High School.
Coco Rocha hofft, dass sich die Mobbing-Gerüchte um Kendall Jenner nicht wirklich so abgespielt haben. /


Wir atmen, essen und schlafen zwei Monate lang zusammen, und da kommt man schnell an einen Punkt, an dem man einfach überwältigt, frustriert und müde ist. Ich hatte selbst ein paar Geschichten, wo es im Backstage-Bereich ein wenig boshaft wurde», berichtete sie im Interview mit der 'HuffPost Live'.
Man muss sich reifer und klüger verhalten
Ausserdem hatte das Topmodel ein paar Ratschläge für Nachwuchstalente parat, die böse Gerüchte von der Presse fernhalten wollen. Ihr eigenes Laufsteg-Debüt feierte Rocha während der Frühjahr/Sommershows 2006 und hat seitdem gelernt, wie man sich im Modegeschäft zurechtfindet. «Wenn das passiert, dann tritt einen Schritt zurück, atme tief durch und verlasse den Raum - egal, was geschieht. Die Leute beobachten einen ganz genau ? egal was man tut. Wenn man also einen Job haben und in der Branche respektiert werden will, dann muss man sich - auch wenn man noch ein junges Mädchen ist - reifer und klüger verhalten», empfahl Coco Rocha.