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Cathy Horyn ist skeptisch, was Galliano angehtModejournalistin Cathy Horyn (58) hält die Anstellung von John Galliano (53) bei Maison Martin Margiela für einen gelungenen Publicity-Coup.awe / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 12. November 2014 / 13:09 h
Die Journalistin zählt zu den bekanntesten Modeexperten und arbeitete bis zu Beginn des Jahres als Kritikerin für die 'New York Times'. Im vergangenen Monat berichteten die Medien, dass Galliano als neuer Kreativchef von Maison Martin Margiela engagiert wurde und er somit sein Comeback feiert.
Ja keine hohe Erwartungen 2011 wurde der Designer als Dior-Designchef gefeuert, nachdem er antisemitische Pöbeleien von sich gegeben hatte. Cathy Horyn sieht seine neue Anstellung kritisch. «Ich denke, dass die Leute keine zu hohen Erwartungen daran haben sollten, was John bei Margiela tatsächlich umsetzen wird. Ich vermute, dass er viel in Bezug auf die Shows und die Kollektion machen wird, aber davon abgesehen weiss ich es nicht. Man sollte skeptisch bleiben. Aber ich finde es auch gut, dass John eine Chance zur Rückkehr bekommt und seinen Ruf retten kann», sagte sie gegenüber 'style.com'. Alles nur Publicity? Das Modeunternehmen wird von Renzo Rossos Firma OTB kontrolliert und Cathy deutete ausserdem an, dass Gallianos Anstellung vorrangig Publicity-Gründe haben könnte. Skepsis von Seiten Cathy Horyns. /
Das bedeute allerdings nicht, dass die Zusammenarbeit zum Scheitern verurteilt wäre. Schliesslich passen die glamourösen Modenschauen, für die Galliano bekannt ist, hervorragend zu dem Image des Labels. «Mein erster Gedanke war, dass es ein kluger Publicity-Schritt von Renzo war. Das bringt Margiela viel Aufmerksamkeit ein. Und es ist kaum zu bestreiten, dass das gut ist. Aber generell ist das keine Frage von gut und schlecht, das ist einfach die Realität», sagte sie weiter. Eindrücke der Fashion Weeks Im Zuge des Interviews wurde Horyn ausserdem über die vergangene Runde der Fashion Weeks befragt. Ihrer Meinung nach war die Show von Marc Jacobs (51) ein Highlight, obwohl viele Leute seine New Yorker Präsentation «langweilig» fanden. «Und ich fand auch Dior sehr interessant. So wie [Raf Simons] die Couture-Ideen aufnahm und historische und neue Aspekte kombinierte. Ich fand die rauchigen, eigenwilligen Kleider sehr cool und aussergewöhnlich», erklärte Cathy Horyn.
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