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Bern zieht weg - 3:1 im Liga-Gipfel gegen DavosBern besiegt den HCD 3:1 und verschafft sich an der NLA-Spitze eine kleine Reserve. Der bereits für das Playoff qualifizierte SCB führt die Liga nach der 39. Runde fünf Punkte vor den ZSC Lions an.bert / Quelle: Si / Samstag, 17. Januar 2015 / 22:52 h
Auch der Rekordmeister aus Davos war nicht in der Lage, den Liga-Koloss zu stoppen. Loichat, Joensuu und Pascal Berger erzwangen nach dem 0:1 den Umschwung zum zwölften Sieg im 19. Auswärtsspiel.
Die Lions vergaben vor über 9000 ZSC-Anhängern die Chance, sich das Playoff-Ticket vorzeitig zu sichern. Im Hallenstadion bemühte sich der Titelhalter im Penaltyschiessen gegen Lausanne vergeblich um einen Treffer. Der LHC hat erstaunliche fünf Wochen hinter sich. Zum zehnten Mal in Folge punktete der vielerorts unterschätzte Aussenseiter aus der Westschweiz - notabene gegen eine Equipe, die gegen die Waadtländer seit der umstrittenen Best-of-7-Serie im letzten März nicht mehr verloren hat. Keine Fortschritte sind dagegen beim anderen Team vom Lac Léman zu registrieren. Dem 2:1 in Kloten folgte 24 Stunden später die nächste Enttäuschung: Beim 1:2 gegen den EVZ drehten die Grenats erst in den Schlusssekunden auf und teilweise auf Nebenschauplätzen auch durch, zuvor wirkten sie weitgehend energie- und planlos. Spektakel in Ambri Spektakulär verlief der Schlagabtausch zwischen Ambri und Biel (6:4). Die Gäste, zuletzt mit sechs Siegen in acht Runden der eigentliche Aufsteiger der zweiten Tableau-Hälfte, verzeichneten einen desolaten Start. Bis zur 22. handelte sich der Tabellenachte gegen die Nummer 11 der NLA einen 0:4-Rückstand ein, kurz nach Spielhälfte erhöhte auf Ambri auf 5:1. Unter der Regie von Gaëtan Haas erzwang Biel mit drei Toren in Serie ein temporäres Comeback, die Schlusspointe setzte gleichwohl der Tessiner Alexandre Giroux. Die schlingernden Flyers (42 Punkte) sind für die Biancoblu nun in Reichweite. Im Kampf am Trennstrich besitzt Biel gleichwohl nach wie vor die beste Ausgangslage. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung auf Fribourg, die Differenz zu Ambri umfasst neun Zähler. Gottéron beanspruchte gegen den Jubilar Rapperswil-Jona das Shoot-out - 4:3 setzten sich die Romands gegen den letztplatzierten «SCRJ» im Retro-Look durch. Resultate: Ambri-Piotta - Biel 6:4 (3:0, 2:3, 1:1). Davos - Bern 1:3 (1:0, 0:1, 0:2). Genève-Servette - Zug 1:2 (0:0, 0:1, 1:1). Rapperswil-Jona Lakers - Fribourg-Gottéron 3:4 (2:1, 1:2, 0:0, 0:0) n.P. ZSC Lions - Lausanne 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0) n.P. Rangliste: 1. Bern 39/83. 2. ZSC Lions 40/78. 3. Davos 39/77. 4. Zug 39/72. 5. Lugano 38/68. 6. Lausanne 39/59. 7. Genève-Servette 38/56. 8. Biel 39/51. 9. SCB-Trainer Guy Boucher. (Archivbild) /
Fribourg-Gottéron 40/44. 10. Kloten Flyers 38/42. 11. Ambri-Piotta 39/41. 12. Rapperswil-Jona Lakers 38/28. Skorerliste: 1. Fredrik Pettersson (Lugano) 58 Punkte (29 Tore/29 Assists). 2. Linus Klasen (Lugano) 43 (16/27). 3. Martin Plüss (Bern) 41 (21/20). 4. Pierre-Marc Bouchard (Zug) 41 (12/29). 5. Nicklas Danielsson (Rapperswil-Jona Lakers) 37 (15/22). 6. Marc-Antoine Pouliot (Fribourg-Gottéron) 36 (15/21). 7. Roman Wick (ZSC Lions) 36 (14/22). 8. Julien Sprunger (Fribourg-Gottéron) 35 (13/22). 9. Byron Ritchie (Bern) 35 (12/23). 10. Lino Martschini (Zug) 34 (16/18). Die nächsten Spiele: Sonntag, 18. Januar: Lugano - Kloten Flyers (15.45). Dienstag, 20. Januar: Genève-Servette - Lugano (19.45). Donnerstag, 22. Januar (19.45): Lausanne - Genève-Servette. Freitag, 23. Januar: Ambri-Piotta - Bern (19.45). Genève-Servette - Lugano (19.45). Zug - Rapperswil-Jona Lakers (19.45). Samstag, 24. Januar: Bern - Zug (19.45 Uhr). Fribourg-Gottéron - Biel (19.45). Rapperswil-Jona Lakers - Davos (19.45). Kloten Flyers - ZSC Lions (19.45).
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