Den Schauspieler ('Die Muppets') kennt man vor allem als hochintelligenten und überheblichen Sheldon Cooper aus der US-Sitcom 'The Big Bang Theory', fernab der Kamera könnte er dem Charakter aber nicht unähnlicher sein. Während Sheldon fast emotionslos wirkt, bezeichnet sich Jim als wandelnde Kitsch-Grusskarte.
«Ich bin so sentimental», gab der gebürtige Texaner gegenüber dem 'Empire'-Magazin zu. Auf die Frage, was sein Lieblingswort sei, antwortete er ausserdem: «Hoffnung. Ich denke generell viel über die Zukunft nach, aber wenn ich das mache, dann versuche ich, mich nicht allzu sehr damit zu beschäftigen. Da kommt die Hoffnung ins Spiel.
Serienstar Jim Parsons liebt positive Wörter wie «Hoffnung» und «Optimismus». /


Vielleicht sollte mein Lieblingswort aber auch 'Optimismus' sein.»
Der Optimismus des Stars scheint sich übrigens nicht nur in seinem äusserst erfolgreichen Berufsleben zu manifestieren, auch privat kann er sich glücklich schätzen. Seit über zehn Jahren ist er mit seinem Lebensgefährten Todd Spiewak liiert und obwohl Jim seine Beziehung in der Vergangenheit als «normal» und sogar «langweilig» bezeichnete, scheint der homosexuelle Darsteller vollends zufrieden.
Der erste Leinwand-Charakter, der seine Aufmerksamkeit erregte, war indes kein Mann, sondern eine weibliche Kultfigur der späten 70er. «Olivia Newton-John als Sandy in 'Grease' - zweifellos», erinnerte sich Jim Parsons. «Ich kann euch nicht sagen, wie oft ich damals an sie dachte. Natürlich nicht auf sexuelle Weise. Ich war nicht nur sehr jung, sondern auch schwul - auch wenn ich das damals noch nicht wusste.»