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Alber Elbaz: Ein echter Technik-MuffelLanvin-Designer Alber Elbaz kommt mit moderner Technik nicht so recht klar.bert / Quelle: Cover Media / Freitag, 24. April 2015 / 16:41 h
Der Designer (53) hat schon lange einen Namen in der Fashion-Welt und wurde 2001 zum Creative Director des Labels Lanvin.
Bei einer Condé-Nast-Konferenz plauderte er nun über seine vielen Erfahrungen und wie sich die Branche mit der Zeit verändert hat. Neues gibt es immer, Alber zeigt sich davon aber nicht immer überzeugt. «Im vergangenen Jahr arbeiteten wir mit einem atmungsaktiven Smart-Stoff. Der kostete doppelt so viel und die Nähmaschinen zerstörten ihn», erinnerte er sich. «Die Näherinnen mussten Handschuhe tragen, weil sie den Stoff nicht anfassen durften. Die Arbeit dauerte fünf Tage, meistens brauchen wir dafür nur zwei. Alber Elbaz findet, dass Neuheiten nicht immer nötig sind. /
Neuheiten funktionieren eben nicht immer, aber es ist schon wichtig, ein Teil der Innovation zu sein und sich auch weiterzuentwickeln.» Kein Smartphone Auch privat ist der Fashion-Star eher altmodisch und kommt nicht so recht mit den neuen Gadgets klar. Wer Alber anrufen möchte, erreicht ihn wohl am besten unter seinem Festnetzanschluss. «Um ein Smartphone zu nutzen muss man entweder einen Doktortitel haben oder sechzehneinhalb sein!» lachte er. «Je smarter das Telefon, desto dummer fühle ich mich. Ich möchte ein ganz einfaches Handy, vielleicht komme ich mir dann clever vor!» Auch der Flug zur Konferenz in Italien hatte seine Probleme. Da wurde dem Designer nämlich ein sogenannter Smart-Sitz angeboten. «Die Stewardess meinte ganz stolz, ich könne 'navigieren'», erzählte Alber Elbaz. «Navigieren? Lassen wir das doch den Piloten machen.»
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