|
||||||
|
||||||
|
|
Sexwale will FIFA-Präsident werdenDer Südafrikaner Tokyo Sexwale will ins Rennen um die FIFA-Präsidentschaft einsteigen. Damit sind fünf Personen bekannt, welche die Nachfolge von Joseph Blatter antreten wollen.bg / Quelle: Si / Samstag, 24. Oktober 2015 / 21:41 h
Sexwale, der langjährige Vertraute von Nelson Mandela, kündigte seine Kandidatur zwei Tage vor Abschluss der Bewerbungsfrist am 26. Oktober an. Er hat es als erfolgreicher Geschäftsmann mit Platin, Gold und Diamanten zum Multimillionär gebracht und geniesst gute Verbindungen in die Welt von Politik, Business und Showgeschäft. Mit Mandela hatte er während der Apartheid gemeinsame Haftjahre auf der Gefängnisinsel Robben Island verbracht.
Tokyo Sexwale steigt ins Rennen um das Präsidentenamt ein. /
Erst am Freitag hatte der frühere stellvertretende Generalsekretär Jérôme Champagne als vierter Anwärter seine Kandidatur für die Nachfolge von Amtsinhaber Sepp Blatter erklärt. Auch der gesperrte UEFA-Präsident Michel Platini, der zuletzt Blatter unterlegene Prinz Ali bin al-Hussein aus Jordanien und der frühere GC-Profi David Nakhid aus Trinidad und Tobago haben nach eigenen Angaben ihre Bewerbung mit den nötigen Stimmen von fünf Mitgliedsverbänden eingereicht. Die Wahl findet am 26. Februar statt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|