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Philip Treacy: Der Hut, der die Welt veränderteHut-Designer Philip Treacy (48)ist überzeugt davon, dass ein bestimmter Hut von ihm, den Prinzessin Beatrice trug, nachdrücklich beeindruckte.nir / Quelle: Cover Media / Dienstag, 27. Oktober 2015 / 11:06 h
Das Kopfkunstwerk, das die Blaublüterin zum grossen Tag von Prinz William (33) und Herzogin Kate (33) trug, bedeckte ihre Stirn und ragte dann wie ein verziertes Ornament steil nach oben. Böse Zungen fühlten sich an einen Tintenfisch erinnert, weniger kreative nannten das gute Stück einfach lächerlich.
Philip steht nach wie vor zu seinem Entwurf und findet sogar, dass die aussergewöhnliche Kreation Hutfreunden auf der ganzen Welt einen Gefallen getan hat: «Tausende und abertausende Menschen hassten Prinzessin Beatrices Hut», lachte er gegenüber 'BBC News'. «Er wurde zum Kult-Hut in der Geschichte. Er ist einer meiner Lieblings-Hüte, er hat die Wahrnehmung von Hüten überall auf der Welt verändert.» Im Laufe seiner Karriere mauserte sich Philip Treacy selbst zum Kult-Designer für Kopfschmuck: Vor 20 Jahren bot ihm Popstar Michael Jackson (?50, 'Heal the World') beispielsweise knapp 35.000 Euro für einen Hut, der die Form eines Schiffes hatte. Philip schlug das Kaufangebot allerdings aus, er hing zu sehr an seiner Kreation. Zusammenarbeit mit Lady Gaga Generell ist die Fähigkeit, etwas noch nie dagewesenes zu schaffen, eine der Stärken des Iren. Philip Treacy ist auch heute noch ein Riesenfan des Hutes, den er für Prinzessin Beatrice fertigte. /
Aus diesem Grund liebte auch die Chart-Beauty Lady Gaga (29, 'Applause') die Zusammenarbeit mit ihm. «Wir wären enttäuscht, wenn Lady Gaga in einem Trainingsanzug herumliefe. Und auch, wenn wir uns gerne darüber beschweren, was sie trägt, oder wir uns darüber lustig machen, lassen wir uns jeden Tag aus der Zeitung davon unterhalten, wie sie aussieht. Wir lieben es, 'Wie konnte sie nur?' oder 'Was hat sie gemacht?' oder 'Was ist das bloss?' zu sagen, aber in Wirklichkeit reizt es uns.» Fernab von Promis mit ungewöhnlichen Hüten findet der Designer, dass jeder Normalsterbliche mindestens eine Kopfbedeckung braucht. Warum? Ganz einfach: «[Ein Hut ist] eine billigere, schmerzfreiere Form von Schönheits-OPs. Er verändert die Gesichtsproportionen. Jeder hat ein Hut-Gesicht, man muss nur den richtigen Hut finden», pochte Philip Treacy.
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