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Parlamentswahlen in SpanienMadrid - In Spanien hat eine mit Spannung erwartete Parlamentswahl begonnen. Der Ausgang der Abstimmung am Sonntag galt als völlig ungewiss.asu / Quelle: sda / Sonntag, 20. Dezember 2015 / 09:27 h
Die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy musste nach Umfragen erhebliche Stimmverluste befürchten, könnte aber die stärkste Kraft im Parlament bleiben. Allerdings galt es als ausgeschlossen, dass die Konservativen wie bei der vorigen Wahl im November 2011 erneut die absolute Mehrheit erringen würden.
Auch der Opposition der Sozialisten (PSOE) drohten Stimmverluste. Dagegen konnten zwei junge Parteien darauf hoffen, mit starken Fraktionen ins neue Parlament einzuziehen. Dies waren die neue Linkspartei Podemos (Wir können) und die liberalen Ciudadanos (Bürger).
Ciudadanos könnte dabei in die Rolle des Königsmachers schlüpfen. Die Partei unter Führung des 36-jährigen Rechtsanwalts Albert Rivera gilt als naheliegender Koalitionspartner der PP. Allerdings haben Rivera und die anderen grossen Parteien angekündigt, sie würden keine Koalition mit der PP eingehen.
Die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy (Bild) musste nach Umfragen erhebliche Stimmverluste befürchten, könnte aber die stärkste Kraft im Parlament bleiben. /
Bürgern kehren Volksparteien den Rücken Trotz des jüngsten wirtschaftlichen Aufwinds leidet das südeuropäische Land noch immer unter einer hohen Arbeitslosigkeit von mehr als 20 Prozent sowie Korruption. Das hat zu einer Abkehr der Spanier von den etablierten Volksparteien geführt. Hinzu kommen die Bemühungen Kataloniens um eine Abspaltung, die für Unruhe sorgen. 36,5 Millionen Wahlberechtigte sind zur Stimmabgabe aufgerufen. Die Wahllokale sind bis 20 Uhr geöffnet. Erste Prognosen werden unmittelbar danach erwartet. Nach den jüngsten Terroranschlägen wird die Abstimmung durch ein Grossaufgebot an Sicherheitskräften geschützt. Am Samstag wurden die Vorsichtsmassnahmen in Spanien noch einmal stark erhöht: Knapp 92'000 Sicherheitskräfte sollen nach Angaben des Innenministeriums einen ruhigen Verlauf der Wahl gewährleisten. Seit dem Sommer gilt in dem Land die zweithöchste Terrorwarnstufe.
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