Ende Januar veröffentlichte die Sängerin ('Work') unangekündigt ihr neuestes Album 'Anti' und sorgte damit für grosse Aufregung unter Musikfans - bis ihre Kollegin nur wenig später mit ihrer neuen Single 'Formation' auftauchte und damit das Internet fast zum Stillstand brachte. Insider behaupteten daraufhin, Rihanna sei stinksauer auf Beyoncé gewesen, da diese ihr so die Aufmerksamkeit genommen hätte. Doch im Interview mit 'Vogue' gab sich diese nun ganz gelassen und beteuerte, dem angeblichen Drama keine Beachtung geschenkt zu haben. «Die Sache ist die: Sie freuen sich einfach so sehr, etwas Negatives zu feiern.
Rihanna hat genug von den Gerüchten um eine Rivalität mit Beyoncé.
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Etwas, das mit Konkurrenz zu tun hat, eine Rivalität. Und das ist einfach nicht mein Ding, denn ich kann nur ich sein. Und das kann sonst niemand», erklärte Rihanna ihre Einstellung.
Schon seit Jahren wird allerdings über eine Rivalität zwischen Rihanna und Beyoncé gemunkelt, schliesslich nahm sich Beys Ehemann Jay-Z (46, '99 Problems') vor gut zehn Jahren der Newcomerin an, um ihr zu einer grossen Karriere zu verhelfen.
'Anti' wurde von Fans und Kritikern derweil gemischt aufgenommen. Während viele darauf radiotaugliche Hits vermissten, zeigten sich andere vom neuen, erwachseneren Sound beeindruckt. Auf Nachfrage von 'Vogue', ob sie von der bewährten Pop-Formel gelangweilt gewesen sei, antwortete die Schönheit offen: «Sehr. Ich wurde einfach von den Songs angezogen, die ehrlich das zeigen, wie ich mich gerade fühle.»