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Michelle Rodriguez: Erschreckendes Geständnis über Paul WalkerMichelle Rodriguez (37) war «eifersüchtig», als Paul Walker († 40) starb, weil er «als Erster dort war».fest / Quelle: Cover Media / Dienstag, 5. April 2016 / 20:12 h
Der 'Fast & Furious'-Schauspieler starb im November 2013 bei einem Autounfall. Seinen Kollegen fällt es bis heute schwer, über seinen Tod hinweg zu kommen. In einem Interview in der Doku 'The Reality of Truth' enthüllte die Schauspielerin jedoch noch ganz andere schockierende Gedanken: «Als ich Paul verlor, war ich ein Jahr lang wie ein Tier», zitierte sie 'TMZ'.
«Wie konnte ich bloss aufhören darüber nachzudenken, wie vergänglich das Leben ist, wie wir hierherkommen und einfach jeden Moment verschwinden können? Wie kann ich bloss aufhören, daran zu denken? Ich habe alles mögliche getan, um mich vor mir selbst zu verstecken. Es hat mich sehr traurig gemacht, dass er mich hier zurückgelassen hat. Ich war nicht traurig, weil er weg war, sondern ich war vielmehr eifersüchtig, dass er als Erster dort war.» Der Tod ihres Kollegen traf Michelle wie ein Schlag, deshalb habe sie mit verschiedenen Dingen wie der halluzinogenen Pflanze Ayahuasca experimentiert. Michelle Rodriguez war mit Paul Walker gut befreundet. /
Diese Erfahrung habe sie «aufgerüttelt» und «die Zerstörung alles dessen, was sie je gewusst habe, mit sich gebracht.» Die Schauspielerin sprach schon in früheren Interviews über den Tod ihres Kollegen, so auch gegenüber 'Entertainment Weekly'. Damals räumte sie ein, dass sie nach Pauls Ableben «verrückt» geworden sei. «Ich bin ganz schön durchgeknallt. Ich habe viele Dinge getan, die ich sonst nicht getan hätte, wenn ich klar im Kopf gewesen wäre», gestand Michelle Rodriguez. «Ich sah Paul alle zwei Jahre und wusste einfach, dass er ein weiterer Mensch auf diesem Planeten ist, der ebenso fühlt und liebt wie ich. Wenn das verschwindet, fragt man sich, was man jetzt noch hat. Es gab nichts, was mich noch gehalten hätte und ich frage mich 'Warum zum Teufel bin ich hier? Warum ist er ohne mich gegangen?»
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