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Ein Joint beendete Chris Browns FlugreiseMusiker Chris Brown hatte wieder mal Probleme mit der Polizei. Der Grund dieses Mal: Angebliches Kiffen im Privatjet.kjc / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 18. Mai 2016 / 19:22 h
Schuld daran war aber er selbst, denn der Rapper ('Loyal') wurde aus einem Privatjet geworfen, nachdem er sich einen Joint genehmigt haben soll.
Laut 'TMZ' roch der Pilot noch am Boden des Miami International Airport einen starken Marihuana-Geruch, der aus der Kabine kam, und warnte daraufhin Chris und seine Entourage - doch diese ignorierten ihn. Das Flugzeug war noch nicht in der Luft und so war die Polizei schnell vor Ort. Die Beamten nahmen den Marihuana-Geruch auch wahr, baten daraufhin alle Passagiere auszusteigen und liessen sie ohne Anzeige ziehen. Legalisierung kommt Derzeit ist der Gebrauch von Marihuana in Kalifornien noch nicht legal, obwohl der Staat so viel Gras produziert wie kein anderer: Zur medizinischen Nutzung darf man sich einen Joint anzünden. Die Beamten nahmen den Marihuana-Geruch wahr, baten daraufhin alle Passagiere auszusteigen und liessen sie ohne Anzeige ziehen.
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In den nächsten sechs Monaten wird Kalifornien mit Maine und Nevada das Konsumieren der Droge für Erwachsene aber legalisieren. Nichtsdestotrotz, das Verhalten von Chris Brown war wieder einmal nicht angebracht. Es ist bekanntermassen nicht die erste Negativschlagzeile des Rüpel-Rappers in der letzen Zeit. Schon ein paar Tage zuvor fuhr er laut singend mit seinem Quad-Bike durch seine Nachbarschaft. Am Freitag hatte er bei seiner Tour mit dem Gefährt, wie man in einem Snapchat-Video sehen konnte, sogar seine Tochter Royalty (23 Monate) und Tygas (26, 'Rack City') Sohn King Cairo (3) auf seinem Schoss sitzen - nicht gerade kindgerecht.
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