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Moskau beendet Tschetschenien-KriegMoskau - Russland hat nach einem Jahrzehnt seinen Anti-Terror-Einsatz in Tschetschenien für beendet erklärt. Es hob den Anti-Terror-Status in der Teilrepublik auf. Damit ende ein schweres Kapitel für die Region, sagte der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow.ht / Quelle: sda / Donnerstag, 16. April 2009 / 14:44 h
Die Konfliktregion im Nordkaukasus sei nach jahrelangen Angriffen muslimischer Rebellen heute friedlich, betonte Kadyrow nach Angaben der Agentur Interfax. Das Ende des 1999 eingeführten «Anti-Terror-Regimes» helfe Tschetschenien bei seiner weiteren wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung.
Die nach dem Krieg wieder aufgebaute Republik stand bisher unter besonderer Verwaltung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB. Kremlchef Dmitri Medwedew hatte den FSB unlängst aufgefordert, diesen Status nach Möglichkeit zu beenden.
Truppenabzug vorgesehen Unter dem Sicherheitsregime waren Ausgangssperren verhängt und Strassenkontrollen eingerichtet worden.Ein Spital in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. /
Ausserdem erlaubten die Schutzvorkehrungen regelmässige Hausdurchsuchungen und erleichterte Festnahmen. Mit der Aufhebung des kriegsähnlichen Rechts ist laut Medienberichten in Moskau auch der Abzug von 20'000 russischen Soldaten verbunden. Das Anti-Terror-Komitee des FSB teilte mit, dass das «Regime» seit Mitternacht aufgehoben sei. Nachbarrepubliken unruhig Die Lage in der Region gilt seit längerem als vergleichsweise ruhig. Insbesondere die von Russland im Krieg zerstörte Hauptstadt Grosny ist grösstenteils wieder aufgebaut. Dagegen weisen einzelne russische Sicherheitsexperten darauf hin, dass Rebellen weiter Anschläge in der Region verüben. Betroffen sind auch die Nordkaukasus-Republiken Dagestan und Inguschetien. Russlands Militär ging 1994 gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen der Teilrepublik Tschetschenien vor, musste jedoch 1996 einen Waffenstillstand akzeptieren. Nach einer zweiten militärischen Eroberung 2000 wehrten sich die Tschetschenen jahrelang mit Guerilla-Attacken.
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