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«First Dog» ist irgendwie verrücktWashington - Der neue «First Dog» der USA ist ein bisschen verrückt. Das hat jetzt die amerikanische Präsidentengattin Michelle Obama verraten. Demnach hat der sechs Monate alte portugiesische Wasserhund Bo im Moment nur Flausen im Kopf und hält das ganze Weisse Haus auf Trab.bert / Quelle: Quelle: www.firstnews.de / Freitag, 24. April 2009 / 09:16 h
Laut der US-Zeitung «People» sagte die First Lady dazu: «Er spielt viel. Er ist irgendwie verrückt, aber er ist immer noch ein Welpe. Er liebt es, an den Füssen von Leuten zu knabbern.»
Bisher habe Bo auch noch nicht verstanden, was Nachtruhe bedeutet. Obama wörtlich: «Es war so gegen zehn Uhr nachts. Alle schliefen und wir hörten dieses Bellen und Herumtollen. Der Präsident und ich gingen nach draussen und dachten, dort wäre jemand.
«Es war, als wäre noch eine Person im Haus.» (Archivbild) /
Es war nur Bo. Er spielte mit einem Ball. Es war, als wäre noch eine Person im Haus.» Bo lebt seit dem 14. April im Weissen Haus. Barack Obama hatte seinen Töchtern versprochen, dass sie einen Hund bekommen, falls er US-Präsident wird. Vor kurzem löste er nun sein Versprechen ein.
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