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Italien und Libyen patrouillieren gemeinsamRom - Italien und Libyen beginnen am Mittwoch mit gemeinsamen Patrouillen vor der libyschen Küste, um die Abfahrt von Migrantenbooten nach Süditalien zu verhindern.ht / Quelle: sda / Dienstag, 12. Mai 2009 / 17:15 h
Geplant sei eine verstärkte Zusammenarbeit beider Länder im Kampf gegen «kriminelle Organisationen, die Menschenhandel betreiben und aus illegaler Einwanderung Profit schlagen» vor, teilte das Innenministerium in Rom mit. Italien stellt sechs Boote für die gemeinsamen Patrouillen zur Verfügung.
Die Zusammenarbeit wurde im vergangenen August vertraglich geregelt.
Italien hat unlängst mehr als 500 Flüchtlinge nach Libyen abgeschoben. /
Man wolle zugleich zahlreiche Menschenleben retten und Schlepperbanden zerschlagen, sagte Italiens Innenminister Roberto Maroni. Italien hat mit einem Ansturm von Flüchtlingen zu kämpfen, die auf den Inseln Lampedusa und Sizilien an Land gehen. Viele der Bootsflüchtlinge starten die gefährliche Seereise von Libyen aus. Seit vergangener Woche hat Italien mehr als 500 Flüchtlinge nach Libyen abgeschoben und damit heftige Proteste nicht nur der Opposition, sondern auch des UNO-Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR), des Vatikans sowie von Menschenrechtsorganisationen hervorgerufen.
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