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Martina Hingis schliesst ein Comeback ausErstmals nach Bekanntwerden ihres Dopingfalles im Herbst 2007 gab Martina Hingis ein Interview. Mit dem «Tages-Anzeiger» sprach die frühere Nummer 1 über ihren Kokainmissbrauch, die zweijährige Sperre und ihre Zukunft. Ein Comeback schloss Hingis aus.smw / Quelle: Si / Donnerstag, 28. Mai 2009 / 21:45 h
Ab Oktober, nach Ablauf der zweijährigen Dopingsperre, könnte Martina Hingis (28) auf die WTA-Tour zurückkehren. Doch Gerüchten über ein zweites Comeback, die vor kurzem auch ihr Berater Mario Widmer dementierte, entzog sie nun selbst den Nährboden. «Der Aufwand ist mir zu gross, um wieder an die Spitze zu kommen. Von Turnier zu Turnier zu stressen, das habe ich nicht mehr im Sinn», so Hingis.
Das Racket legt die Ostschweizerin aber nicht weg. Es reize sie, noch ein paar Exhibitions zu spielen, sagte sie dem «Tages-Anzeiger». Zudem könne sie sich eine Zukunft als Beraterin vorstellen. Als Coach will Hingis jedoch nicht arbeiten, obwohl es Anfragen gegeben habe. «Da würde ich lieber selber spielen.»
Dass sie damals vor knapp zwei Jahren während des Turniers in Wimbledon bewusst Kokain konsumiert hat, stellte Hingis -- wie bereits an der Pressekonferenz im November 2007 -- in Abrede. «Ich weiss, dass viele dachten, ich hätte es probiert.
Hingis hat sich ins Privatleben zurückgezogen, das sie glücklich macht. /
Aber dann hätte ich es doch nicht in Wimbledon getan. (...) Für viele war es einfach ein Dopingfall. Ohne zu berücksichtigen, wie gering die gefundene Substanz war. (...) Spuren von Kokain finden sich überall, die kann man überall auflesen. Aber dass man mich so abstempelte, das wollte ich nicht.» Kontakte zur Szene abgebrochen Abgestempelt wurde Hingis vor allem von der Welt, in der sie gelebt hatte. «Das Schlimmste war, dass ich nicht nach Wimbledon oder ans US Open durfte, wo ich wie alle früheren Champions eingeladen war -- weil die ITF kam und sagte, ich dürfe während des Turniers das Stadion nicht betreten.» Dadurch seien die Kontakte zur Szene abgebrochen worden. Auch die Beziehungen zu Sponsoren und Ausrüstern sind Hingis genommen worden. «Dabei hatte ich immer Superbeziehungen. Ich darf nicht mehr kommentieren, nicht coachen, habe eigentlich ein Berufsverbot.» Daher hat sich Hingis ins Privatleben zurückgezogen, das sie glücklich macht. «Es ist stabil. Ich habe einen guten Freund, bin zufrieden.»
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