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Swiss Prime Site will Jelmoli übernehmenOlten - Kaum ist der Streit um die Neuausrichtung beendet, wird Jelmoli in einen Übernahmekampf verwickelt. Swiss Prime Site hat angekündigt, den zur Immobiliengesellschaft mutierten Warenhauskonzern übernehmen zu wollen.smw / Quelle: sda / Dienstag, 2. Juni 2009 / 07:43 h
Die Chancen, dass der drittgrössten Schweizer Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site (SPS) die Übernahme gelingt, stehen gut: Knapp 30 Prozent von Jelmoli hat SPS bereits von Grossaktionär Georg von Opel abgekauft. Den anderen Aktionären will SPS Mitte Juni ein Tauschangebot unterbreiten. Pro Aktie bietet SPS den Jelmoli-Eignern 7,7 eigene Aktien an.
Dies entspreche einem Gesamtgegenwert von 455.31 Fr. pro Aktie beziehungsweise 440.13 Fr.
Swiss Prime Site bietet einen Umtauschwert von 455.31 Franken pro Jelmoli-Aktie. /
nach Abzug der geplanten Nennwertreduktion der Swiss Prime Site, hiess es. Der Verwaltungsrat von Jelmoli lehnte das Übernahmeangebot der SPS in einer ersten Stellungnahme ab. Jelmoli werde nicht angemessen bewertet und die einzigartige Positionierung des Unternehmens mit einer Fokussierung auf Detailhandelsflächen nicht berücksichtigt. Auf Einlenken hoffen Gleichzeitig kündigte der Jelmoli-Verwaltungsrat an, nach weiteren Abklärungen erneut Stellung zum Angebot der SPS zu beziehen. Genau diese Aussage lässt die SPS-Führung auf ein Einlenken von Seiten der Jelmoli-Spitze hoffen: Sie will ihr Übernahmeangebot nämlich nicht als feindlichen Übernahmeversuch verstanden wissen. SPS-Chef Markus Graf zeigte sich von einem Zusammengehen mit Jelmoli gar so überzeugt, dass er vor den Medien auch eine Fusion der beiden Unternehmen nicht ausschloss, falls die nun geplante Übernahme durch Aktientausch scheitern sollte. Freude an der angekündigten Übernahme dürfte insbesondere Jelmoli-Grossaktionär Georg von Opel haben. Er wollte die Immobilien von Jelmoli schon längst zu Geld machen und den Konzern zu einer reinen Investmentgesellschaft umwandeln. Mit dem Verkauf seiner Jelmoli-Anteile ist ihm dies nun indirekt weitgehend gelungen.
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