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Kleinaktionäre üben Kritik an Führung und SPS-ÜbernahmeZürich - An der Jelmoli-GV haben zahlreiche Aktionäre die Möglichkeit genutzt, mit der Führung abzurechnen und das Übernahmeangebot von Swiss Prime Site zu kritisieren. Dennoch wurden sämtliche Beschlüsse gemäss den Anträgen des Verwaltungsrats gefasst.smw / Quelle: sda / Dienstag, 16. Juni 2009 / 16:37 h
Unter Beschuss geriet insbesondere die Entschädigung von Verwaltungsratspräsident Christopher Chambers, die sich im vergangenen Jahr auf 2,5 Mio. Fr. belief.
Unter anderem wurde sogar mit einer Klage gedroht, weil Jelmolis Statuten nur eine feste Entschädigung vorsähen, er aber auch erfolgsabhängige Entschädigungen erhalten habe.
Die ersten Abstimmungen zeigten dann aber, dass die Mehrheit des Aktionariats hinter der Jelmoli-Führung steht.
Unter Beschuss geriet die Entschädigung von Verwaltungsratspräsident Christopher Chambers. /
Mit knapp 80 Prozent Ja-Stimmen wurden Jahresbericht und -rechnung genehmigt. Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von über 85 Prozent wurde auch allen Verwaltungsratsmitgliedern die Décharge erteilt. Voten gegen Beteilung Ihr Misstrauen gegenüber dem aktuellen Verwaltungsrat zeigten die Kleinaktionäre aber auch in der Diskussion über die beabsichtige Übernahme von Jelmoli durch Swiss Prime Site (SPS). So meinte etwa ein Aktionär, es gehe nicht an, dass die Verwaltungsräte, welche die Unterstützung des ehemaligen Grossaktionärs Georg von Opel genossen, nun auch die Verhandlungen mit der SPS führten. Von Opel hat seine Anteile an Jelmoli, welche knapp 30 Prozent betrugen, bereits an SPS verkauft und hält nun signifikante Anteile an dem Unternehmen, das Jelmoli übernehmen will. Doch nicht nur Voten gegen die Beteilung des ehemaligen Jelmoli-Grossaktionären waren an der GV zu hören, auch der Preis, zu welchem Jelmoli übernommen werden soll, wurde kritisiert.
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