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Jelmoli-Übernahme: Fust will Aktien doch nicht verkaufenZürich - Jelmoli-Grossaktionär Walter Fust macht überraschend eine Kehrtwende: Nachdem weitere Jelmoli-Grossaktionäre am Donnerstag der Interessentin Swiss Prime Site (SPS) die kalte Schulter gezeigt haben, zieht nun auch Fust seine Verkaufseinwilligung zurück.fkl / Quelle: sda / Freitag, 17. Juli 2009 / 07:53 h
Fust habe Jelmoli informiert, dass er im Lichte der am Donnerstag publizierten Positionen der übrigen Grossaktionäre seine Aktien zum vorliegenden Umtauschverhältnis nicht andienen werde. Fust verfügt über 6,6 Prozent der Aktien. Zuvor hatte er die SPS-Offerte als fair bezeichnet und gesagt, er werde die Titel verkaufen, wenn das Angebot zustande käme.
Die Übernahme steht nun auf wackeligen Füssen: Damit sie zu Stande kommt, müssen der Swiss Prime Site (SPS) bis Mitte September mindestens zwei Drittel der Aktien angedient worden sein. Knapp 30 Prozent von Jelmoli hat SPS bereits dem Grossaktionär Georg von Opel abgekauft.
Auch Wecken und SUVA verkaufen nicht Nach der US-Beteiligungsgesellschaft Franklin Mutual (8,3 Prozent) gaben am Donnerstag aber auch Klaus Wecken und die SUVA bekannt, dass sie ihre Aktien zum derzeit gebotenen Preis nicht verkaufen. Wecken vertritt zusammen mit den Anteilen anderer Familienmitglieder 8,83 der Aktien von Jelmoli.Walter Fust machte beim Aktienverkauf einen Rückzieher. /
Der Suva gehören 4,73 Prozent der Aktien. SPS bietet den Jelmoli-Eignern 8,1 eigene Aktien für ein Wertpapier des Zürcher Traditionsunternehmens. Der Jelmoli-Verwaltungsrat empfiehlt, das Angebot anzunehmen. Die Angebotsfrist läuft vom 29. Juli bis 14. September, wobei SPS angekündigt hat, die Frist gegebenenfalls zu verlängern. Mit der Übernahme von Jelmoli durch SPS würde die grösste Schweizer Immobiliengesellschaft mit Liegenschaften im Wert von rund 8 Mrd. Franken entstehen.
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