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Erste gemeinsame Wahl in Luzern-LittauLuzern - Ein halbes Jahr vor der Fusion hat die Luzerner und Littauer Bevölkerung gewählt. Noch nicht komplett ist die Regierung, dort kommt es zu einem zweiten Wahlgang. Im Parlament bleibt die SP stärkste Kraft; Gewinner sind die Mitteparteien.bert / Quelle: sda / Sonntag, 14. Juni 2009 / 17:24 h
Im Vorfeld sprach man von einer historischen Wahl: der Wahl der ersten gemeinsamen Regierung von Luzern und Littau und des ersten gemeinsamen Parlaments. Das Interesse an der Wahl hielt sich dann jedoch in Grenzen: Die Stimmbeteiligung betrug lediglich 32 Prozent.
Mit einem Glanzresultat von 12'905 Stimmen wieder gewählt wurde der parteilose Urs W. Studer, seit 1996 Luzerns Stapi. Studer wird also ab 1. Januar 2010 auch die fusionierte Stadt präsidieren. Er vertritt eine sozial-liberale Position und stammt ursprünglich aus der FDP.
Im Amt bestätigt wurden auch die drei anderen bisherigen Luzerner Stadträte. Der Grüne Ruedi Meier erzielte mit 11'316 Stimmen ein beachtliches Resultat. Die SP-Frau Ursula Stämmer-Horst erhielt 9771 Stimmen, Kurt Bieder (FDP) 8089 Stimmen.
Die Stadt Luzern und die Gemeinde Littau werden auf den 1. Januar 2010 fusionieren. /
Gute Chancen für Roth Fast geschafft hätte dies aber der Littauer CVP-Kandidat Stefan Roth. Lediglich 96 Stimmen fehlten dem Littauer Gemeindeammann, um den Einzug in die erste gemeinsame Stadtregierung zu schaffen. Somit sind die Chancen gross, dass er es im zweiten Wahlgang, oder allenfalls in stiller Wahl, schaffen wird. Denn Roth liess seine Konkurrenz weit hinter sich. Stefanie Wyss (Junge Grüne) erhielt 4633 Stimmen, der parteilose Littauer Schulvorsteher Beat Stocker 3804 Stimmen, David Roth (Juso) 3383 Stimmen und der SVP-Mann René Kuhn 2346 Stimmen. Gewählt wurde in Luzern und Littau auch das erste gemeinsame Parlament. Die SP und die Jungsozialisten bleiben zwar weiterhin die stärkste Kraft im neu gewählten Stadtparlament, dem Grossen Stadtrat. Sie haben jedoch 3 ihrer bisherigen 14 Sitzen abgeben müssen. Somit gehören sie mit der SVP zu den Verlierern dieser Wahlen. Diese musste nämlich 2 ihrer 9 Sitze abgeben.
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