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Hansruedi Schoch wird Fernseh-ChefredaktorZürich - Der SRG-Verwaltungsrat hat die Nachfolge von SF-Chefredaktor Ueli Haldimann geregelt: Der heutige stellvertretende Chefredaktor Hansruedi Schoch soll den Posten seines Vorgesetzten übernehmen. Zudem soll er zusammen mit Radio-Chefredaktor Ruedi Matter das Projekt «Medienkonvergenz» leiten.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 18. Juni 2009 / 15:06 h
Der 43-jährige Schoch ist seit 2002 als stellvertretender Chefredaktor tätig und als solcher Leiter und Programmentwickler der Informations-Magazine.
Bereits in den 90er Jahren arbeitete Schoch für SF, damals für die «Tagesschau» und «10vor10». Zuvor schrieb er für die Nachrichtenagentur SDA in Zürich.
Schoch soll die Chefredaktion in der Zeit führen, in der Haldimann das Amt des Übergangs-Fernsehdirektors ausübt.
Hansruedi Schoch ist seit 1993 beim Schweizer Fernsehen und war unter anderem als Redaktor für die «Tageschau» und als Produzent für «10vor10» tätig. /
Dies teilte der Verwaltungsrat der SRG Deutschschweiz mit. Voraussetzung für Schochs Aufstieg ist nun, dass der Verwaltungsrat den 55-jährigen Haldimann am 9. Juli zum Übergangs-Direktor wählt, bis diese Stelle definitiv besetzt wird. Der Verwaltungsrat hat Schoch zudem als Co-Leiter im Projekt «Medienkonvergenz» bestimmt, welches die Zusammenlegung von Schweizer Radio DRS und dem Schweizer Fernsehen SF beabsichtigt. Die Fusion soll ab Januar 2011 «mit hoher Priorität» umgesetzt werden. Schoch wird zusammen mit Ruedi Matter, dem Chefredaktor von SR DRS, für das Projekt verantwortlich sein und bis im Oktober ein publizistisches und betriebliches Gesamtkonzept entwickeln. Nebst Schoch und Matter hat der Verwaltungsrat neun weitere Teilprojektleiter bestimmt, die zu gleichen Teilen bei SF und SR arbeiten, dazu stösst ein Vertreter der Produktionsfirma und SF-Tochter TPC. Die Wahl der Projektleitungen sei kein Präjudiz für die künftige Leitung des neuen Unternehmens, schreibt der Verwaltungsrat in seiner Mitteilung. Die Stelle des Direktors oder der Direktorin des neuen, multimedialen Unternehmens soll stattdessen öffentlich ausgeschrieben werden.
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