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Sintflutartiger Regen fordert Tote - WetterberuhigungWien/Rosenheim - In den Hochwassergebieten Bayerns und Österreichs entspannt sich die Lage, während die Menschen in Polen und Tschechien weiter gegen die Regenfluten kämpfen. Im tschechischen Novi Jicin ertranken sechs Menschen in den Fluten, wie die Polizei mitteilte.ht / Quelle: sda / Donnerstag, 25. Juni 2009 / 13:48 h
Dauerregen und heftige Gewitter lösten auch in Polen schwere Überschwemmungen aus. In Bayern und Österreich konnten die Menschen dagegen zunächst aufatmen.
Die Polizeipräsidien im besonders betroffenen Südosten Bayerns meldeten keine grösseren Behinderungen mehr. Im Bereich Oberbayern wurden alle Warnungen aufgehoben. In Passau, wo am Mittwoch besonders hohe Pegelstände gemessen wurden, sank das Hochwasser nach Angaben des Bayerischen Umweltamtes.
Nach dem Abklingen des fast drei Tage anhaltenden Dauerregens in Österreich sei «das Schlimmste wohl überstanden», sagte ein Meteorologe im ORF-Radio. Der Wetterdienst kündigte inzwischen aber neue Regenfälle in einigen Regionen an.
Sieben Meter über Normalstand Währenddessen stieg das Wasser im Nordosten Tschechiens auf bis zu sieben Meter über den Normalstand. Dutzende Häuser waren unter Wasser, Autos wurden weggeschwemmt. Vier Zugstrecken, darunter eine Verbindung nach Polen, hatte die tschechische Bahn gesperrt. Die Regierung in Prag will den nationalen Sicherheitsrat einberufen. Im Süden Polens waren vor allem die Städte Bielsko-Biala, Olsztyn (Allenstein) und Ostroda (Osterode) vom Hochwasser betroffen. Auch ein Spital wurde überflutet, wie die Polnische Presse-Agentur PAP berichtete.Museum evakuiert In Österreich stürzte ein Geländewagen bei Graz in die Hochwasser führende Mur.In Wien sorgte die ansteigende Donau für Überschwemmungen. /
Obwohl die Polizei sofort eine intensive Suche einleitete, konnten zunächst weder das Fahrzeug noch mögliche Insassen gefunden werden. In Wien kam es am Nachmittag zu ersten Überschwemmungen durch die Donau. Wegen des Einbruchs von Feuchtigkeit musste das Kunstdepot des Albertina-Museums in der Innenstadt mit etwa 950'000 Werken vorsichtshalber evakuiert werden. In den Hochwassergebieten Österreichs waren 3000 Polizisten und rund 10'000 Feuerwehrleute im Einsatz. Auch die Armee half mit zunächst 1000 Soldaten aus. Ende in Sicht Unterdessen kündigte sich ein Ende des seit Sonntag andauernden Dauerregens an. Statt des Dauerregens wurden nunmehr kräftige Gewitter erwartet. In Süddeutschland führte der Dauerregen besonders in Oberbayern zu Überflutungen von Äckern und kleineren Strassen. Auf oberbayerischen Autobahnen kam es auf nassen Fahrbahnen zu mehreren Unfällen.
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