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Ein Fünftel des Stroms ist unbekannter HerkunftBern - Bei einem Fünftel des Stroms aus den Schweizer Steckdosen ist die Herkunft unbekannt. Dies geht aus dem Bericht zur Stromkennzeichnung im Jahr 2007 hervor, den das Bundesamt für Energie (BFE) veröffentlicht hat.ht / Quelle: sda / Montag, 29. Juni 2009 / 13:59 h
Die Stromlieferanten sind seit 2005 gesetzlich verpflichtet, Herkunft und Zusammensetzung ihres Stroms offenzulegen. Seit 2006 müssen diese Angaben auf der Stromrechnung stehen, damit die Konsumenten ihr Produkt bewusst wählen können.
Woher der in der Schweiz produzierte Strom kommt (Produktionsmix), ist bekannt: 55 Prozent stammen aus Wasserkraft, 40 Prozent aus Kernkraft, 5 Prozent aus fossilen und neuen erneuerbaren Energien. Anders sieht es beim Liefermix aus, denn nicht aller Strom aus der Steckdose wird in der Schweiz hergestellt.
Bei 19 Prozent des 2007 gelieferten Stroms liess sich so die Herkunft nicht eruieren. Das BFE vermutet, dass grosse Mengen an Schweizer Wasserkraftstrom ins Ausland gingen und im Gegenzug auf internationalen Börsen Strom eingekauft wurde, der mehrheitlich aus fossilen und nuklearen Quellen stammt.
40 Prozent ihres Wasserkraftstroms exportiert die Schweiz ins Ausland. /
41 Prozent aus Atomkraft 41 Prozent des Stroms aus der Steckdose wurde 2007 in Kernkraftwerken produziert. Dies entspricht ziemlich genau dem Anteil der Kernenergie am Schweizer Produktionsmix. Ein Drittel des Kernenergiestroms kommt aber aus dem Ausland, während die Schweiz auch solchen Strom exportiert. Zu 36 Prozent stammte der gelieferte Strom aus Wasserkraft, wobei 93 Prozent in der Schweiz produziert wurden. 40 Prozent ihres Wasserkraftstroms exportiert die Schweiz ins Ausland. Fossile Energieträger trugen nur 1,9 Prozent zum gelieferten Strom bei, Abfälle 2 Prozent, die neuen erneuerbare Energien 0,4 Prozent.
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