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Marktbeherrschende Stellung: Tamedia im VisierBern - Die Wettbewerbskommission (Weko) nimmt die Fusion zwischen den Verlagshäusern Tamedia und Edipresse genauer unter die Lupe. Die vorläufige Prüfung habe bei den Pendlerzeitungen in der Romandie Anhaltspunkte für eine marktbeherrschende Stellung ergeben.li / Quelle: sda / Freitag, 3. Juli 2009 / 07:47 h
Es müsse nun vertieft geprüft werden, ob beim Zusammenschluss der Pendlerzeitungen «20 Minutes» und «Le Matin bleu» für Werbetreibende der Wettbewerb beseitigt werde und dadurch die Preise stiegen, erklärte Weko-Sprecher Patrik Ducrey auf Anfrage.
Aber auch im Bereich der Frühzustellung von Zeitungen in der Romandie könne die Fusion eine marktbeherrschende Stellung begründen oder verstärken. Aus diesen Gründen unterzieht die Weko den Zusammenschluss einer vertieften Prüfung, die laut Ducrey maximal vier Monate dauern wird.
Nachricht der Weko nicht überraschend Weder für Tamedia noch für Edipresse kommt die Nachricht der Weko überraschend. Tamedia-Sprecher Christoph Zimmer sagte auf Anfrage, dass eine vertiefte Prüfung erwartet worden sei.Tamedia - ein geschickter Löwe mit grossem Appetit. /
Daraus ergebe sich keine Verzögerung im Fusions-Zeitplan; die Weko müsse nun bis Anfang November entscheiden. Zimmer wie auch Edipresse-CEO Tibère Adler gehen von einer Zustimmung der Weko aus. Im März hatte Edipresse-Verleger Pierre Lamunière bereits gesagt, er wage nicht sich vorzustellen, dass die Weko diese Fusion scheitern lasse. Einen Plan B für diesen Fall gebe es nicht. «Nur» 20 Entlassungen Als Anfang März die beiden Medienhäuser ihre Fusion bekannt gaben, war die Rede von 20 Entlassungen bei den welschen Pendlerzeitungen. Zimmer rechnet heute mit «deutlich weniger» Entlassungen aufgrund der natürlichen Fluktuation und Perspektiven, die sich für Betroffene ergeben hätten. Die Tamedia beabsichtigt, von der Edipresse in drei Schritten 100 Prozent der Aktien der Presse publications SR SA (PPSR) zu erwerben, in der im Wesentlichen die schweizerischen Aktivitäten der Edipresse-Gruppe zusammengefasst sind. Mit der Übernahme soll das viertgrösste Schweizer Medienhaus entstehen.
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