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Axpo Super League: Vier neue Trainer zum SaisonstartMit drei Partien beginnt an diesem Wochenende die neue Saison in der Axpo Super League. Den Startschuss geben Aarau und GC heute Samstag auf dem Brügglifeld. Am Sonntag stehen Bellinzona - Neuchâtel Xamax und St. Gallen - Basel auf dem Programm.fkl / Quelle: Si / Freitag, 10. Juli 2009 / 16:48 h
Das erste Wochenende der Saison 2009/2010 steht im Zeichen der neuen Trainer. Vier der sechs Mannschaften, die im Einsatz stehen, haben in den vergangenen Wochen den Coach gewechselt.
Auf dem Brügglifeld werden sich Jeff Saibene und Ciriaco Sforza an der Seitenlinie gegenüberstehen. Neuchâtel Xamax wird neu vom ehemaligen U21-Nationalcoach Pierre-André Schürmann betreut; beim FC Basel hat Thorsten Fink die Nachfolge von Christian Gross angetreten.
Die weiteren Partien der 1. Runde finden zu einem späteren Zeitpunkt statt. Der FC Zürich empfängt die Young Boys am Dienstag (Liveübertragung auf SF), und der FC Luzern gastiert erst in gut zehn Tagen in Sitten. Den Innerschweizern wurde eine Woche mehr Vorbereitung zugestanden, schliesslich sicherten sie sich erst vor einem Monat den letzten Super-League-Startplatz.
«Wir müssen nicht mehr gewinnen» Aufsteiger St. Gallen konnte derweil mit der Planung der neuen Saison schon relativ früh beginnen. Trotz des beharrlichen Widerstands des FC Lugano sicherten sich die Ostschweizer den sofortigen Wiederaufstieg mit 25 Siegen, 3 Remis und nur 2 Niederlagen souverän. In der Super League wird St. Gallen wieder vermehrt mit Niederlagen leben müssen, weiss Uli Forte: «Wir müssen wieder lernen, mit Rückschlägen umzugehen». Der Saisonstart könnte dabei zum Crashkurs werden. Basel, YB und Zürich, die grossen Dominatoren der letzten Saison, sind die ersten drei Gegner des FCSG. Das happige Startprogramm ist für Forte aber kein Grund zu klagen, im Gegenteil: «Wir haben nichts zu verlieren. Die Ausgangslage ist um 180 Grad anders als letzte Saison. Wir müssen nicht mehr gewinnen, sondern dürfen.» Wenn St.Ciriaco Sforza wird als neuer Trainer von GC auf dem Feld stehen. /
Gallen nach drei Runden ohne Punkte dasteht, ist das normal -- zumindest für den Westen des Landes. Anders dürfte es in der Ostschweiz aussehen. Dort ist die Euphorie rund um den Aufsteiger noch grösser als sonst. Über 9000 Saisontickets wurden abgesetzt, und für das Startspiel gegen Basel waren am Freitag schon 17 000 Eintrittskarten verkauft. Druck liegt auf dem FCB Neue Gesichter werden die St. Galler Fans unter den Spielern nur wenige sehen. Der Klub, der weiterhin mit finanziellen Problemen kämpft, tätigte lediglich drei Transfers (Frick, Nushi, Frei). Der von Basel ausgeliehene Fabian Frei wird am Sonntag gegen Basel nicht auflaufen. Dies ist vertraglich zwischen den Vereinen so abgemacht. Beim FC Basel dürften bis auf Ersatzgoalie Massimo Colomba alle Neuzugänge von Beginn weg zum Einsatz kommen: Samuel Inkoom und Cagdas Atan in der Verteidigung, Antonio Carlos Da Silva als Spielmacher. Thorsten Fink, Christian Gross´ Nachfolger auf der Basler Trainerbank, ist überzeugt, dass sein Team bereit ist für die neue Saison: «Wir haben alle zum Laktat-Test geschickt, die Spieler sind fit, was darauf schliessen lässt, dass auch in der Vergangenheit im Konditionsbereich sehr gut gearbeitet wurde.» In St. Gallen sollen aber vor allem spielerisch die ersten Akzente gesetzt werden. Nach der enttäuschenden letzten Saison ist der Druck auf den FCB gross, trotzdem wäre für Forte ein Punktgewinn seines FC St. Gallen eine «sehr grosse Überraschung»: «Unsere Gegner im Abstiegsrennen sind Luzern, Xamax, Aarau und Bellinzona.»GC ohne Rennella Der FC Aarau, in den letzten beiden Saisons jeweils Fünfter, musste unter anderem die Abgänge von Kristian Nushi, Mario Mutsch, Cristian Ianu, Rogerio und Frédéric Page hinnehmen. Nicht zuletzt deswegen gibt sich der vom Assistenz- zum Cheftrainer avancierte Jeff Saibene vor dem Heimspiel gegen GC bescheiden: «Wir sind Aussenseiter. Ich wünsche mir von meinen Spielern grossen kämpferischen Einsatz, um das spielerische Manko wettzumachen.» Ciriaco Sforza akzeptiert die Favoritenrolle. Der neue GC-Trainer will sich mit seinem Team unter den besten drei klassieren. In Aarau wird er allerdings noch auf den Challenge-League-Torschützenkönig Vincenzo Rennella verzichten müssen, der sich noch nicht ganz von seiner Knieverletzung erholt hat.
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