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Kaderlöhne in der Schweiz kräftig gestiegenZürich - Kaderleute in der Schweiz müssen den Gürtel noch nicht enger schnallen: Ihre Saläre sind laut einer Studie im Vergleich zum Vorjahr um drei bis vier Prozent gestiegen. Nun dürften die Managergehälter aber kräftig sinken.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 15. Juli 2009 / 17:40 h
Tiefer ausfallen werden sie laut der Studie des Beratungsunternehmens Kienbaum wegen des Rückgangs der variablen Bezüge.
Wegen der schlechteren Geschäftsergebnisse dürften die Boni sinken, «was die Kader bei der Auszahlungsrunde im Frühjahr 2010 spüren werden».
Kienbaum rechnet mit einem Rückgang der variablen Lohnbestandteile im zweistelligen Bereich.
Goldene Gegenwart Aktuell sieht die Lage aber noch rosig aus: Ein Manager in der Geschäftsleitung verdient demnach im Schnitt gut 316'000 Fr. im Jahr. Die Spanne reicht hier von 80'000 Fr. bis zu 1,5 Mio. Franken. Eine Stufe tiefer verdient eine Führungskraft rund 201'000 Franken.Knapp drei Viertel der Kader erhalten neben dem Grundgehalt eine variable Vergütung. (Symbolbild) /
Die Zahl auf dem Gehaltscheck variiert auf dieser Ebene zwischen 60'000 bis zu einer halben Million Franken. Abteilungsleiter oder Ressortchefs, die dritte Führungsebene, können im Schnitt 150'000 Fr. nach Hause nehmen. Hier reicht die Spanne von 50'000 Fr. bis zu einer halben Million Franken. Mit einer Lohnerhöhung von drei bis vier Prozent stehen die Kader nicht schlecht da: Angestellte, die einem grösseren Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellt sind, erhielten dieses Jahr eine Erhöhung um 2,6 Prozent. Hoher variabler Anteil Knapp drei Viertel der Kader in der Schweiz erhalten neben dem Grundgehalt eine variable Vergütung, wie Kienbaum schreibt. Auf der obersten Ebene beträgt dieser Anteil durchschnittlich 20 Prozent der Gesamtbezüge, auf der zweiten Ebene 14 und auf der dritten noch 9 Prozent. In Zukunft wird der variable Anteil des Gesamtlohns aber laut den Studienverfassern wichtiger: «Bei grossen Gesellschaften ist der Anteil bei bereits mehr als 50 Prozent in Spitzenpositionen angekommen.» Für die Studie befragte Kienbaum 390 Unternehmen zu 10'065 Einzelpositionen.
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