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Lufthansa will massiv Stellen streichenFrankfurt - Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa will angesichts drohender roter Zahlen ihre Kosten radikal senken und auch massiv Stellen streichen. Die Kostenbasis im Passagiergeschäft soll bis Ende 2011 um eine Milliarde Euro reduziert werden.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 16. Juli 2009 / 14:42 h
Die bislang ergriffenen Sparmassnahmen reichten nicht aus, um auf den Einbruch der Nachfrage und die hohen Treibstoffpreise zu reagieren, erklärte der neue Lufthansa-Vize Christoph Franz in einem Brief an die Mitarbeiter der Passagier-Sparte.
Unter anderem soll in der Verwaltung mittelfristig bis zu ein Fünftel der Stellen eingespart werden. Details zum Sparprogramm, das den Namen «Climb 2011» trägt, will die Lufthansa erst in den kommenden Wochen bekanntgeben.
Auf die Lufthansa-Tochter Swiss habe das Programm keine Auswirkungen, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.
Negativtrend setzt sich fort Betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit nicht geplant, stellte eine Konzernsprecherin klar. Das Sparprogramm solle «mit Verantwortungsbewusstsein und Augenmass» umgesetzt werden. Laut dem früheren Swiss-Chef Franz verdient die wichtigste Lufthansa-Sparte im laufenden Jahr nicht mehr ihre eigenen Kosten.Auf die Swiss habe das Sparprogramm der Lufthansa bislang keine Auswirkungen. /
Dieser Negativtrend aus dem ersten Quartal setze sich auch bei den Halbjahreszahlen fort, die am 30. Juli veröffentlicht werden sollen. Die Durchschnittserlöse je Passagier gehen gemäss Franz weitaus stärker zurück als die Zahl der Fluggäste. Börse reagierte positiv Neben dem geplanten Stellenabbau in der Verwaltung kündigte Franz an, dass die Lieferanten «innerhalb und ausserhalb des Konzerns» auch einen Beitrag leisten müssten. Über die konkreten Massnahmen werde derzeit beraten. Die Börse reagierte positiv auf die Sparpläne. An der Frankfurter Börse legten die Lufthansa-Aktien zu. Es war erwartet worden, dass die Lufthansa wegen der Flaute noch mehr sparen muss.
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