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Geothermiebohrungen in ZH: Erdbeben sind möglichSeit gestern Donnerstag ist bekannt, dass der Zürcher Regierungsrat das Geothermieprojekt in der Stadt Zürich unterstützt. Die Pläne rufen ungute Erinnerungen an ähnliche Bohrungen Basel herauf, welche 2006 zu Erdbeben geführt haben.fkl / Quelle: news.ch / Freitag, 17. Juli 2009 / 16:14 h
Das EWZ möchte im September mit den Bohrarbeiten im Triemliquartier beginnen. Der Regierungsrat unterstützt das Vorhaben.
Im Dezember 2006 hatten Geothermiebohrungen in Basel mehrere starke Erdbeben ausgelöst. Die Basler Bevölkerung war nach den Beben nicht
nur verängstigt, sondern auch verärgert. Über die Kommunikation im
Vorfeld: Es gab keine offizielle Warnung, dass die Bohrungen Erdbeben
der Stärke 3.4 auslösen könnten. Und im Nachhinein: Den
Expertenbericht zu den Erdbeben wollte der Basler Regierungsrat nicht
offen legen.
Nun ist die Frage ob, die Geothermiebohrungen in Zürich sicherer
seien als in Basel.
In Zürich sind Geothermiebohrungen geplant. /
Dazu Dr. Stephan Husen vom Schweizerischen Erdbebendienst: «Das Auftreten von Erdbeben kann nicht ausgeschlossen werden. Vor allem fehlen wichtige Untersuchungen, die für eine Abschätzung des Gefahrenpotenzials wichtig wären.» Das Gefahrenpotenzial ist niedrig Stephan Husen relativert aber, dass die Seismizitätsrate im Raum Zürich niedrig sei, und dass in Zürich anders vorgegangen würde als in Basel: «In Basel führten nicht die Bohrungen zu den Erdbeben, sondern das Einpressen von Wasser unter hohem Druck. Dieses Einpressen in Verbindung mit kleinen Erdbeben sollte im Untergrund Klüfte aufbrechen und so zu einer verbesserten Zirkulation des Wassers führen. Beim Projekt in Zürich wird auf dieses Aufbrechen verzichtet. Es wird lediglich vorhandenes warmes Wassser entnommen.» Es sei deshalb das Gefahrenpotenzial eher als niedrig einzustufen. Noch offen ist, ob die Zürcher Regierung aus dem Debakel in Basel gelernt hat und Gefahren sofort kommuniziert. Zumindest liess sie verlauten, dass bei ersten geringen Erdstössen die Arbeiten sofort einzustellen seien.
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