|
||||||
|
||||||
|
|
Island schafft erste Hürde zum EU-BeitrittBrüssel - Die EU will sich in Somalia stärker engagieren. Die EU-Aussenminister stimmten auch einer Verlängerung der EU-Mission in Georgien zu. Hauptdiskussionspunkt war aber Island, das auf seinem Weg in die EU einen Schritt weiter kam.fest / Quelle: sda / Montag, 27. Juli 2009 / 21:54 h
Die EU-Aussenminister erteilten der EU-Kommission in Brüssel den offiziellen Auftrag, die EU-Tauglichkeit der Atlantikinsel zu prüfen. Finnlands Aussenminister Alexander Stubb sagte, er hoffe, das könne bis zum Jahresende erledigt werden. Das wäre Rekordtempo. Die Kommission brauchte bisher mindestens 14 Monate für eine Einschätzung.
Erst danach bekommt ein Land den offiziellen Kandidatenstatus und die Verhandlungen können beginnen. Der schwedische Aussenminister Carl Bildt erklärte: «Es gibt keine Schnellspur für Island, aber der Weg ist kürzer.»
Island gehört bereits dem Schengenraum sowie dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und damit dem Binnenmarkt der EU an.
Der Weg für Island ist kürzer als für andere Beitrittswillige. /
Zahlreiche isländische Gesetze entsprechen somit ohnehin EU-Regelungen. Trotzdem wird Island noch einige Hürden zu überspringen haben. Gerade in der Fischereipolitik gibt es noch «substanzielle Herausforderungen». Verstärkung des Engagements in Somalia Weiter befassten sich die Aussenminister der 27 EU-Staaten am Montag mit verschiedenen Konfliktregionen. So beschloss der Ministerrat, die Beobachtermission in Georgien um ein Jahr bis zum 14. September 2010 zu verlängern. Nach dem Konflikt mit Russland um die abtrünnigen georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien und dem Einmarsch russischer Truppen im August 2008 sollen die unbewaffneten EU-Beobachter den Waffenstillstand kontrollieren. Die EU hat 360 Männer und Frauen vor Ort. Zu Somalia hielten die EU-Aussenminister in einer gemeinsamen Erklärung fest, dass «die Situation eine der schlimmsten humanitären Krisen in der Welt bleibt». Deshalb will die EU ihr Engagement in Somalia verstärken. Möglicherweise wird auch ein Sonderbeauftragter an das Horn von Afrika geschickt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|