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Airbus zieht Konsequenzen - EASA will Sonden-AustauschParis - Zwei Monate nach dem Absturz der Air-France-Maschine über dem Atlantik zieht Flugzeughersteller Airbus Konsequenzen. Das Unternehmen forderte Fluggesellschaften auf, an rund 200 Maschinen vom Typ A330 und A340 die Sonden zur Geschwindigkeitsmessung auszuwechseln.tri / Quelle: sda / Freitag, 31. Juli 2009 / 14:26 h
Betroffen seien alle Airlines, die Flugzeuge mit Sonden des Herstellers Thales betreiben, sagte Airbus-Sprecher Stefan Schaffrath im französischen Toulouse. Die Empfehlung erfolgte in Absprache mit der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA).
Bei der Fluggesellschaft Swiss wurde die EASA-Empfehlung bereits vorweggenommen. In 5 der 7 Maschinen des Typs A330-200 seien die Sonden bereits ausgetauscht worden, sagte Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.
In nächsten Tagen auch Swiss-Flotte umgerüstet
In den zwei letzten Maschinen werde dies in den nächsten Tagen gemacht. Danach sei die gesamte Swiss-Flotte mit Goodrich-Sonden ausgerüstet und die EASA-Empfehlung bereits umgesetzt.
Die EASA plant nach Angaben, den Austausch von Thales-Sonden an Passagierflugzeugen vorzuschreiben.
Airbus veranlasste an rund 200 Maschinen vom Typ A330 und A340 die Sonden zur Geschwindigkeitsmessung auszuwechseln. /
Demnach sollen mindestens zwei der drei so genannte Pitot-Sonden durch Sensoren des US-Herstellers Goodrich ersetzt werden, sagte EASA-Sprecher Daniel Höltgen. Wussten vorher von Problemen Er betonte, mit ihrem Vorstoss reagiere die EASA nicht auf Ergebnisse aus der Flugunfalluntersuchung, da diese noch nicht abschliessend vorlägen. Die Behörde habe bereits vor dem Unglück am 1. Juni damit begonnen, die Funktionsfähigkeit von Pitot-Sonden zu analysieren. «Wir wissen, dass es vor dem Absturz der Air-France-Maschine Probleme mit der Geschwindigkeitsmessung gab. Aber wir wissen auch, dass diese Probleme nicht die alleinige Ursache des Absturzes waren», sagte Airbus-Sprecher Schaffrath. Bei der Katastrophe am Pfingstmontag waren alle 228 Menschen an Bord ums Leben gekommen.
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