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MSC-Goldbutt als Beispiel fürs UmdenkenBasel - Ohne Verhaltensänderungen beim Fischkonsum werden diverse Wildfischpopulationen in den kommenden fünfzig Jahren stark dezimiert oder ganz verschwinden. Die Auswirkungen auf das marine Ökosystem sind kaum abzuschätzen. Aus diesem Grund müssen nachhaltige Fangmethoden entwickelt werden.ht / Quelle: pd / Samstag, 1. August 2009 / 10:46 h
Ein Schritt in diese Richtung geht Coop. Gemäss Medienmitteilung nimmt der Detailhändler neu MSC-zertifizierte Goldbutt-Filets in sein Sortiment auf.
Goldbutt gehört zu den nachgefragtesten Speisefischen überhaupt. Pro Jahr werden weltweit bis zu 120'000 Tonnen dieser Fischart gefangen.
Seine Existenz ist bedroht, zum einen auf Grund der dramatischen Überfischung, zum anderen weil er häufig vor Geschlechtsreife gefischt wird und sich demnach nicht vermehren kann. Goldbutt rangiert im WWF-Fischführer in der Gefährdungsstufe «nicht empfehlenswert» (Kategorie Orange).
Label für nachhaltige Fischerei Die Fischerei der Zukunft muss umdenken. Nur mit Bedacht und Voraussicht, mit freiwilliger Regulierung und Vernunft können die Wildfischbestände gerettet werden.Nachhaltige Fischereien können sich zertifizieren lassen. /
Der Marine Stewardship Council (MSC) steht für dieses hehre Ziel. Nachhaltige Fischereien können sich nach dem Umweltstandard der internationalen NGO zertifizieren lassen. Das heisst: Die geprüften Fischgründe werden nicht überfischt, der Fischbestand wie auch das Ökosystem der Fischregion bleiben erhalten und nur umweltverträgliche Fangmethoden sind zugelassen. Grossmaschige Netze Der Coop-Lieferant Ekofish Group BV aus Holland hat jüngst von konventionelle auf nachhaltige Produktion umgestellt. Damit beschränkt sich die Ekofish Group freiwillig in punkto Fanggebieten und setzt weiter nur noch grossmaschige Netze ein. So landet kaum ungewollter Fisch, sogenannter Beifang, in den Netzen der Fischer und kleinere bzw. jüngere Fische entkommen. Ausserdem wird der Fisch zur Laichzeit gar nicht gefangen, teilt Coop weiter mit.
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