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Schumacher besucht Massa im SpitalMichael Schumacher hat die Vorbereitungen auf sein Formel-1-Comeback kurz unterbrochen und seinen ehemaligen Teamkollegen Felipe Massa in Budapest im Spital besucht.fest / Quelle: Si / Samstag, 1. August 2009 / 16:04 h
Schumacher hat einen guten Eindruck von seinem Freund gewonnen. «Endlich konnte ich Felipe mal sehen, das hat gut getan. Ich bin überrascht, was für einen extrem positiven Eindruck er macht. Der Unfall ist ja gerade mal eine Woche her», berichtete Schumacher auf seiner Homepage über seinen Abstecher nach Ungarn am Samstag: «Wir sassen zusammen und haben uns unterhalten. Ich bin richtig froh und erleichtert.»
Massa: «Ich fühle mich gut» Er sei zwar durch Massas Manager Nicolas Todt und dessen Vater Jean ständig über den Gesundheitszustand des 28 Jahre alten Brasilianers informiert gewesen. Es sei aber «einfach besser, sich selbst ein Bild zu machen», erklärte Schumacher. Massa selber äusserte sich am Sonntag in einem Communiqué: «Gott sei Dank, ich fühle mich sehr gut, einzig die Gegend um mein linkes Auge ist leicht geschwollen. Felipe Massa und Michael Schumacher beim GP in Italien, 2008. /
Ich freue mich auf die Rückkehr nach Brasilien, damit ich da den Erholungsprozess fortsetzen kann.» Montag wird Massa entlassen Nach Massas schwerem Unfall im Qualifying zum GP von Ungarn, bei dem der Brasilianer von einer 800 Gramm schweren Stahlfeder am Kopf getroffen worden war, hatte sich Schumacher bereit erklärt, fast drei Jahre nach seinem Rücktritt Ende 2006 als Ersatzmann in die Königsklasse zurückzukehren. Am Donnerstag trainierte Schumacher im Simulator in Marenello, am Freitag war er in einem zwei Jahre alten Ferrari F2007 in Mugello unterwegs war. Massa, dessen Zustand sich in den letzten Tagen immer weiter verbessert hat, wird das Spital am Montag verlassen können und nach Sao Paulo fliegen. Das erklärte sein persönlicher Arzt Dino Altmann in Budapest. «Er erholt sich gut und ist in der letzten Nacht schon über den Flur gelaufen. Alles entwickelt sich in die richtige Richtung», so Altmann. «Er brennt darauf, nach Hause zu gehen. Das zeigt, dass er sich gut fühlt.»
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