|
||||||
|
||||||
|
|
Georgien: Medwedew übernimmt VerantwortungBerlin - Zum ersten Jahrestag des Beginns der Kämpfe zwischen russischen und georgischen Truppen im Kaukasus hat Russlands Präsident Dmitri Medwedew die alleinige Verantwortung für den Einmarschbefehl in Georgien übernommen.bert / Quelle: sda / Freitag, 7. August 2009 / 11:00 h
«Ich war der einzige, der alle Entscheidungen getroffen hat», sagte Medwedew in einem Interview, das der Kreml vorab veröffentlichte.
Es sei einzig und allein der Präsident, der derartige Entscheidungen treffen könne, betonte Medwedew - und erwähnte Regierungschef Wladimir Putin mit keinem Wort.
Zuvor hatte der georgische Präsident Micheil Saakaschwili vor neuen schweren militärischen Auseinandersetzungen mit Russland gewarnt. «Die Gefahr gibt es noch», sagte er im deutschen Fernsehsender ARD.
Die russische Führung habe mit dem Krieg versucht, seine Regierung zu stürzen und die georgische Demokratie «abzuwürgen». Das sei aber nicht gelungen. «Sie haben ihr Hauptziel nicht erreicht.»
Vorwürfe zurückgewiesen Zugleich wies Saakaschwili den Vorwurf zurück, den Krieg mit einem Angriffsbefehl auf das von Georgien wegstrebende Südossetien ausgelöst zu haben.Nur der Präsident entscheidet. /
Der georgische Präsident Micheil Saakaschwili. (Archivbild) /
«Nein, überhaupt nicht», erwiderte Saakaschwili auf eine entsprechende Frage. Der Krieg zwischen Georgien und Russland um Südossetien und Abchasien jährt sich in der Nacht von Freitag auf Samstag zum ersten Mal. Zum Gedenken an die hunderten Toten des Krieges ist die Bevölkerung in Georgien und Südossetien zu einer Schweigeminute aufgerufen. Georgien hatte im vergangenen Sommer eine Offensive gestartet, um die Kontrolle über Südossetien zurückzugewinnen, wurde aber von Russland zurückgeschlagen. Anschliessend weitete sich der Konflikt auf die ebenfalls abtrünnige Provinz Abchasien aus. Beide Seiten stimmten schliesslich einem von der EU vermittelten Waffenstillstand zu. Südossetien und Abchasien erklärten sich einseitig für unabhängig. Moskau erkennt dies an, die meisten anderen Staaten betrachten die Regionen weiterhin als georgisches Gebiet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|