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Anklage gegen prügelnde Schüler bis NovemberMünchen - Gegen die drei Zürcher Schüler, die in München fünf Personen brutal zusammengeschlagen und zum Teil schwer verletzt haben, will die Staatsanwaltschaft spätestens im November Anklage erheben. Eines der Opfer der drei 16-Jährigen war ein körperbehinderter Mann.tri / Quelle: sda / Samstag, 8. August 2009 / 09:14 h
Laut Oberstaatsanwalt Anton Winkler werden zurzeit noch verschiedene Gutachten erstellt, wie die Nachrichtenagentur dpa meldete. «Wir gehen davon aus, dass sie bis Mitte Oktober der Staatsanwaltschaft vorliegen.» Noch im Oktober oder im November werde Anklage erhoben.
Den Jugendlichen könnte dann vor einer Jugendkammer in München der Prozess gemacht werden. Die Münchner Staatsanwaltschaft wirft den Schülern versuchten Mord in zwei Fällen vor.
Tod in Kauf genommen
Ihr am schlimmsten verletztes Opfer, einen Geschäftsmann aus Nordrhein-Westfalen, und auch einen Mazedonier hatten sie mit Fusstritten gegen den Kopf traktiert. Damit hätten die Täter den möglichen Tod der Männer in Kauf genommen, argumentiert die Anklagebehörde.
Bei den anderen drei Opfern - zwei weitere Mazedonier und ein bulgarischer Student - geht die Staatsanwaltschaft von gefährlicher Körperverletzung aus. Die Schüler hatten vor den Überfällen Alkohol konsumiert, hatten aber weniger als ein Promille Alkohol im Blut.
In der Gemeinde Küsnacht besuchten die drei Schüler die Weiterbildungs- und Berufswahlschule (WBK). /
Zudem hatten sie einen Joint geraucht. Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren Zugeschlagen hatten die Schüler auf einer Klassenreise am Abend des 30. Juni. Zunächst prügelten sie in einem Park im Stadtzentrum von München grundlos auf drei Arbeitslose ein. Einer der Männer war körperbehindert. Danach schlugen sie einen 46-jährigen Versicherungskaufmann aus Nordrhein-Westfalen halb tot. Auf dem Weg zu ihrer Unterkunft griffen sie schliesslich ihr fünftes Opfer an, einen Studenten. Die drei Schüler der Weiterbildungs- und Berufswahlschule Küsnacht (WBK) wurden kurze Zeit nach der Tat gestellt und bleiben bis zum Prozess in München in Haft. Gemäss früheren Angaben der Münchner Staatsanwaltschaft drohen ihnen Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren.
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